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Donnerstag, 23. September und Freitag, 24. September, jew. 21.00 Uhr
Amandla!
Lee Hirsch, Südafrika 2002, E/Afrikaans Untertitel d/f, 35mm,
103 Minuten
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Kevin Smith
Vom Hänger, Videojunkie und Comicfan zum Filmemacher |
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Donnerstag 30. September & Freitag, 1. Oktober, jew. 21.00 Uhr
Clerks
Kevin Smith, USA 1994
Donnerstag 7. & Freitag, 8. Oktober, jew. 21.00 Uhr Mallrats
Kevin Smith, USA 1995,
Vorfilm: Mae Day: The Crumbling
of a Documentary, Kevin Smith, USA, 1992
Donnerstag 14. & Freitag, 15. Oktober, jew. 21.00 Uhr Chasing
Amy
Kevin Smith, USA 1997
Donnerstag 21. & Freitag, 22. Oktober, jew. 21.00 Uhr Jay
and Silent Bob strike Back
Kevin Smith, USA 2001
Samstag 23. Oktober, 21.00 Uhr Dogma
Kevin Smith, USA 1999 |
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Trickfilmrolle |
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Donnerstag, 28. ,Freitag, 29. sowie Samstag den 30. September, jew.
21.00 Uhr Kurzverfolgung
6 schweizer & 6 ausländische Trickfilme, 77 min, 35 mm
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Kevin Smith – Vom Hänger,
Videojunkie und Comicfan zum Filmemacher
Das Multitalent Kevin Smith ist bei uns in der Schweiz vor allem mit seinem
ersten Film Clerks bekannt geworden. In seiner 1994 entstandenen 27.000-Dollar-Komödie
schildert Smith einen verrückten Tag im Leben des Angestellten Dante
und gewann damit den Filmmakers Trophy Award bei den Sundance Filmfestspielen.
Der Film, der an das Kino von Jim Jarmusch oder Spike Lee erinnert, wird
z.B. im Stadtkino Innsbruck bis heute als letzter Film des Monats gespielt,
wobei die ZuschauerInnen alle Dialoge frei mitrezitieren.
Clerks macht den Auftakt zur Kevin-Smith-Reihe im Kino in der Reitschule.
Ebenfalls auf dem -Programm stehen als Berner Kinopremieren Mallrats und
Jay and Silent Bob Strike back.
Die Protagonisten in den Filmen von Kevin Smith sind eine Mischung aus Comicfiguren
und Typen, die gerne rumhängen, keine grossartigen Zukunftspläne
schmieden und sich in die Widersprüche ihres Lebens verstricken. Geschwätzig
sind sie - von Silent Bob mal abgesehen - alle. Und gerade aus ihrer unzensurierten
Sprache und den skurril-absurden Alltagssituationen entsteht das unverwechselbare
Smith-Universum. Ähnlich wie Tarantino ist Smith ein Filmfreak, der
mit Genres, Filmzitaten und Popkultur jongliert.
Geboren 1970, aufgewachsen im provinziellen New Jersey, verbrachte Kevin
Smith seine Zeit mit Comiclesen und in endlosen Nächten mit Videoschauen.
Zwar versuchte sich Smith nach der High School in einem Lehrgang für
kreatives Schreiben an der 'New School for Social Research', flog aber schnell
wieder raus, als bekannt wurde, dass er aus seinem Wohnheimzimmer Passanten
mit Wasserballonen beschmiss. Auch seinen folgenden Versuch an der 'Vancouver
Film School' brach Smith nach knapp vier Monaten frühzeitig ab. Zuvor
realisierte er allerdings seinen Kurzfilm-Erstling Mae Day: The Crumbling
of a Documentary. Inspiriert von „Slacker“ den Richard Linklater
mit LaiendarstellerInnen und fast ohne Budget realisiert hatte, schrieb
Smith das Drehbuch zu Clerks, nachdem er den Gelegenheitsjob im 'Quick Stop
Grocery Shop' quittiert hatte. Dieser bot die perfekte Location für
den Mikrokosmos mit Figuren einer Generation, die in den Medien als 'Grunge',
'Slacker' oder 'Generation X' heraufbeschworen wurde.
Smith gelingt es in seinen politisch inkorrekten Dialogen, Fragen zu thematisieren,
über die sonst lieber geschwiegen wird. Das Lieblingsthema seiner Figuren
ist natürlich Sex, wobei sie sich in Dogma auch dafür interessieren,
ob Gott eine Frau ist oder ob es schwarze Apostel gab. Darüber, wie
sich gleichgeschlechtliche Paare lieben ('Fucking is not limited to penetrating'),
wird in der Beziehungskomödie Chasing Amy philosophiert. Zum Smith-Universum
zählen auch die beiden Kiffer und Kleindealer Jay und Silent Bob (gespielt
von Smith himself). Zwar bleiben die beiden in allen Filmen die Gleichen
- 'They haven't grown or matured one bit. They've grown fatter as I have,
but they haven't changed, which I think is what is charming about them'
(Kevin Smith) -, doch werden sie von Film zu Film wichtiger und nehmen unterschiedliche
Rollen ein. In Mallrats sind sie die Schutzengel der Hauptfiguren, die im
richtigen Moment das Richtige tun, in Chasing Amy geben sie die Vorlage
für den Comic 'Bluntman & Chronic' ab. Oder in der Religionssatire
Dogma mit Matt Damon und Ben Affleck erhalten sie als Propheten erstmals
eine tragende Rolle. Und in Jay and Silent Bob Strike Back, der Action-
und Road-Movie-Parodie, kämpfen die beiden endlich als Hauptfiguren
gegen ein mächtiges Hollywoodstudio.
(Quelle: Kino Xenix Zürich)
Für das Zustandekommen des Oktober-Filmprogramms danken wir dem Kino
Xenix, Zürich, insbesondere Beat Schneider, ganz herzlich.
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Donnerstag, 23. und
Freitag, 24. September, je 21.00 Uhr
Amandla!
Lee Hirsch, Südafrika 2002, E/Afrikaans Untertitel d/f, 35mm, 103 Minuten
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«Amandla! A Revolution in Four
Part Harmony» blendet zurück auf 40 Jahre Kampf gegen die
Rassentrennung in Südafrika. Er tut dies, indem er die Geschichte
des Widerstands über die Musik erzählt. Unter dem Apartheid-Regime
war es Schwarzen verboten, laut zu singen, Lieder aufzunehmen oder
Musikaufnahmen zu besitzen. Heute sind viele dieser verbotenen Lieder
zu Nationalhymnen geworden. «Amandla!» ist ein ungemein
bewegender Musikfilm über die Pflicht zum Widerstand gegen das
Unrecht.
Die Kraft der Musik
Der Titel «Amandla!» spricht schon für sich. Er stammt
aus dem Xhosa und bedeutet übersetzt: Kraft.
«Amandla»
war während Jahrzehnten der Begriff für den Schrei nach
Gerechtigkeit im ehemaligen Unrechtssystem Südafrikas, wo man
die Apartheid eingeführt hatte und die Menschen mit ihren Gesetzen
in unterschiedliche Klassen mit unterschiedlichen Rechten einteilte.
Der himmelschreiende Zustand wurde von Wirtschaft und Politik des
Nordens massgeblich mitgetragen. Lee Hirsch hat den vierzig Jahren
Rassentrennung mit seinem Film nicht nur ein Denkmal wider das Vergessen
gesetzt, er schafft es auch, uns über die Musik ein Stück
jüngster Geschichte auf bewegende Art vor Augen und Ohren zu
führen. Es steckt eine ungemeine Kraft in diesem Musikfilm, in
dem die grössten Stars Südafrikas zu Wort und zu Auftritten
kommen. Es ist die Kraft des Widerstands, und dieser nährt sich
unter anderem aus einem Stolz an der eigenen Kultur, aus einem Ehrgefühl
auch, das von den sich als Herrenrasse gebärdenden Weissen tagtäglich
mit Füssen getreten wurde. Die Musik bewegt, und der Film «Amandla!»
macht wieder einmal deutlich, wie elementar wichtig die Kultur für
den Menschen ist. Ohne sie läuft nichts, über sie geschieht
eine Auseinandersetzung mit dem, was ist. Die Musikerinnen und Musiker,
die im Film zu Wort kommen, haben sich und ihre Arbeit teils unter
Lebensgefahr in den Kampf fürs simple Menschenrecht gestellt,
einzelne sind umgebracht worden, weil sie gesungen haben. «Amandla!»
reisst mit und macht Mut, ganz abgesehen davon, dass er einige der
grössten Musikerinnen und Musiker Afrikas mit ihren Songs auftreten
lässt. (Walter Ruggle)
Mehr Infos unter: http://www.trigon-film.org
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Donnerstag 30. September & Freitag,
1. Oktober, jew. 21.00 Uhr Clerks
Kevin Smith, USA 1994, 92' 35mm, s/w, E/d/f
Mit Brian O’Halloran, Jeff Anderson |
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Dantes Leben ist kompliziert: Er arbeitet
in einem Grocery Store einer amerikanischen Vorstadt und schlägt
sich dort mit Anti-Rauch-Agitatoren, Drogendealern, Schulinspektoren
und seinem Kumpel Randal herum. Dazu fühlt er sich hin- und hergerissen
zwischen seiner aktuellen Freundin Veronika und der alten High-School-Liebe
Caitlin. Strukturiert in anekdotischen Kapiteln, schildert 'Clerks'
die Leiden des jungen Dante. Das Lakonische erinnert an Jim Jarmuschs
'Stranger Than Paradise' - mit dem Unterschied, dass hier geschwatzt
wird. Die haarsträubenden Anekdoten und Dialoge gehen teilweise
an die Grenze des Erträglichen und verlangen uns dennoch Sympathie
für die Figuren ab. |
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Donnerstag 7. & Freitag, 8. Oktober, jew. 21.00 Uhr Mallrats
Kevin Smith, USA 1995, 94’. DVD, Farbe,.E/d/f
Mit Jason Lee, Shannen Doherty, Ben Affleck |
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Zwei Jungs bekommen von ihren Freundinnen
den Laufpass. Statt Suizid zu begehen, hängen sie in einem Einkaufszentrum
herum. 'Mallrats' ist eine postmoderne Satire auf Shoppingcenter und
TV-Shows, gespickt mit etlichen Filmzitaten und einem Auftritt von
Stan Lee, dem Erfinder von Comic-Figuren wie Spiderman.
Zwar liegen die Rechte für den Film in der Schweiz. Da 'Mallrats'
aber in europäischen Kinos nie zu sehen war und eine 35-mm-Kopie
nicht aufzutreiben ist, wird der Film ausnahmsweise auf DVD gezeigt.
Vorfilm: Mae
Day: The Crumbling of a Documentary Kevin
Smith, USA, 1992; 10’ BETA
Mit Emelda Mae, Kevin Smith
Ein Mockumentary über das Filmprojekt zweier FilmstudentInnen,
die einen Dokumentarfilm über einen transsexuellen Entertainer
machen wollen.
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Donnerstag, 16. und Freitag, 17. September,
sowie Donnerstag, 23. und Freitag, 24. September, je 21.00 Uhr
Donnerstag 14. & Freitag, 15. Oktober, jew.
21.00 Uhr Chasing
Amy
Kevin Smith, USA 1997, 111’, 35mm, E/d/f
Mit Ben Affleck, Joey Lauren Adams, Jason Lee |
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Holden und Banky sind die Väter
des kultverdächtigen Comic 'Bluntman and Chronic' und von klein
auf dick befreundet. Ihre Freundschaft wird jedoch auf die Probe gestellt,
als sich Holden in Alyssa verliebt. Neben Bankys Eifersucht bietet
in dieser Liebeskomödie eine weitere Tatsache reichlich Stoff
für witzige Dialoge und Lektionen über Sexualität und
Geschlechteridentität: Alyssa ist lesbisch. Kevin Smith schafft
es, 'Klischeevorstellungen über heterosexuelle und homosexuelle
Liebe zu durchbrechen und sie stattdessen transparent zu machen' (Nicole
Hess).
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Donnerstag, 16. und Freitag,
17. September,
sowie Donnerstag, 23. und Freitag, 24. September, je 21.00 Uhr
Jay and Silent Bob strike
Back
Kevin Smith, USA 2001, 104’, 35mm, E/d/f
Mit Jason Mewes, Kevin Smith, Ben Affleck, Jeff Anderson, Brian O’Halloran
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Jay und Silent Bob sind nicht nur zwei
Kiffer und Kleindealer in New Jersey, sondern geben auch die Figuren
für den Comic 'Bluntman and Chronic' ab. Ohne ihr Wissen soll
der Comic durch Miramax verfilmt werden. Da dem Film auf dem Internet
bereits abschätzige Kommentare über Jay und Silent Bob vorauseilen,
beschliessen die beiden, den Film zu verhindern. In den Hollywood-Studios
kommt es zum grossen Showdown. Die beiden verirren sich auf das Set
von 'Good Will Hunting II' mit Regisseur Gus van Sant (Smith zeichnete
als Executive Producer bei 'Good Will Hunting' verantwortlich) und
treffen die alten Kumpel der anderen Smith-Filme wieder.
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Donnerstag 21. & Freitag,
22. Oktober, jew. 21.00 Uhr
Dogma
Kevin Smith, USA 1999, 35 mm, 130’, E/d/f
Mit Ben Affleck, Matt Damon, Alanis Morissette
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Die beiden verstossenen Racheengel
Loki (Matt Damon) und Bartleby (Ben Affleck) wollen ins himmlische
Paradies zurück. Ein Gelingen würde aber das Ende der Welt
bedeuten, wäre mit diesem Schritt doch auch die Fehlbarkeit Gottes
bewiesen. Bethany Sloane, eine Angestellte in einer Abtreibungsklinik
und Nachfahrin von Christus, wird als Weltenretterin aufgeboten, unterstützt
von den beiden Propheten Jay und Silent Bob. Das theologische und
dämonologische Durcheinander enthält 'wirklich gelungene
Witze über die erbarmungslose Strenge der Himmelshierarchie und
die unsterbliche Langeweile des ewigen Frohlockens'. (Christoph Schneider).
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Programm zum Anlass des Welttages
der Trickfilme vom 28. October 04, organisiert von der Schweizer Trickfilmgruppe,
in Zusammenarbeit mit Cinélibre
Donnerstag, 28. ,Freitag, 29. sowie Samstag den 30. September, jew. 21.00
Uhr
Trickfilmrolle Kurzverfolgung
6 schweizer & 6 ausländische Filme, 77 min, 35 mm
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1.Fotomax,
Prolog von Robi Müller, Schweiz, 2000
3', 35mm, farbig, Knetanimation, ohne Dialog.
Vier kurze Geschichten von Figuren, die in einem Fotoautomaten versuchen
sich von der besten Seite ablichten zu lassen.
2.Fugue von
Georges Schwizgebel, Schweiz, 1998
7'12, 35mm, farbig, Zeichenanimation und Pastell auf Papier, ohne
Dialog.
Eine Interpretation der Prinzipien der Fuge anhand von Zeichnungen.
Als Thema dient der überstürzte Aufbruch eines Mannes
in ein Hotelzimmer. Wo er träumt.
3.Barcode
von Adriaan Lokman, Niederlande, 2001
8'30, 35mm, farbig, Computeranimation, ohne Dialog.
Ein Roadmovie in einer abstrakten Welt.
4.Quest von
Tyron Montgomery und Thomas Stellmach, Deutschland, 1996
11'33, 35mm, farbig, Puppenanimation, ohne Dialog.
Eine Kreatur im Sand wohnend verlässt seinen Wohnort um Wasser
zu suchen. Sie irrt quer durch die Welten die aus Papier, Stein
und Stahl bestehen, immer dem Geplätscher des Wassers folgend.
Am Ende findet sie was sie sich so sehr wünschte ... aber auf
ihre Kosten.
5.Replay
von Isabelle Favez, Schweiz, 1999
4'40, 35mm, farbig, Zeichenanimation, ohne Dialog.
Liebe ist nur eine Projektion.
6.Un jour
von Marie Paccou, Frankreich, 1997
5', 35mm, schwarz-weiss, Computeranimation, französisch gesprochen,
deutsche Untertitel.
Eines Tages trat ein Mann in meinen Leib ein...
7.Sientje
von Christa Moesker, Niederlande, 1997
4'30, 35mm, farbig, Tinte und Bleistift auf Papier, ohne Dialog.
Ein junges Mädchen ist wütend nach einem Kach mit ihren
Eltern, was soll sie machen um sich zu beruhigen? Nachdem sie ihren
Zorn augetobt hat, hat sie wieder Frieden mit ihrer Mutter.
8.Geranienfriede
von Marcel Hobi, Schweiz, 2002
5', 35mm, Zeichenanimation und Computeranimation, schweizerdeutsch
gesprochen, französische Untertitel.
Erregte Kirchtürme… qualmende Männer… fliegende
Kinder… brennende Nachbarn… bissige Hausfrauen…
wilde Wolken… ungezogene Hunde… zappelige Handys…
Mosaiksteine, um der Welt in Geranienfriede näher zu kommen.
9.Amok von
Claudius Gentinetta, Schweiz, 1997
07'06, 35mm, farbig, Zeichenanimation und Legeanimation, ohne Dialog.
Chaos im Kopf.
10.The dog who was a cat inside
von Siri Melchior, Grossbritannien, 2002
3'22, 35mm, farbig, Tinte und Farbe auf Papier, Computeranimation,
ohne Dialog.
Ein Hund der innerlich eine Katze ist, ist ein besonderes Tier.
Das Zusammenleben von Hund und Katze in einem Körper löst
Konflikte aus, aber sie verstehen dass sie glücklich werden
können, wenn sie zusammenhalten.
11.Die Mücke von
Andrej Zolotuchin, Schweiz, 2003
3', 35mm, farbig, Zeichenanimation, Direktanimation und Pixilation,
ohne Dialog.
Mücken wie Vampire lieben frisches Blut. Aber was geschieht,
wenn eine Mücke das Blut eines Vampirs trinkt?
12.Ward
13 von Peter Cornwell, Australien,
2003
14'35, 35mm, farbig, Puppenanimation und Knetanimation, ohne Dialog.
Ben ist in einem Krankenhaus indem die Arzte und die Aufseherin
ein eigenartiges Verhalten zeigen. Ein Patient hat ein grünes
Gesicht, ausserdem sind dort komische junge Hunde. Ist er im Pavillon
13 erwacht?
Dank an:
Organisation: Schweizer Trickfilmgruppe (GSFA-STFG), Olivier Riechsteiner
mit der Unterstutzung von
der Schweizerische Autorengesellschaft (SSA), Suissimage, la Fondation
Vaudoise pour le Cinéma Swiss Films und Cinélibre.
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