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UNCUT - Warme Filme am Donnerstag
Donnerstag, 05.10.06, 20.30 Uhr
Fremde Haut
Angelina Maccarone , D/A 2005, fic., 98 Min., DVD, Ov/d
Donnerstag, 19.10.06, 20.30 Uhr
A Home At The End Of The World
Michael Mayer, USA 2004, fic., 97 Min., DVD, E/d
VERRÜCKT - Wer verrückt wen?
Freitag, 06.10.06, 21.00 Uhr
Samstag, 07.10.06, 21.00 Uhr
Allein
Thomas Durchschlag, D 2005, fic, 88 min, DVD, Farbe, Dt.
Donnerstag, 12.10.06, 20.30 Uhr
Donnerstag, 26.10.06, 20.30 Uhr
Das weisse Rauschen
Hans Weingartner, D 2001, fic,107 min, 35 mm, Dt.
Samstag, 14.10.06, 20.00 Uhr*
Janine F.
Teresa Renn, D 2004, doc, 80 min. DVD, Dt., Regie: Teresa Renn
Anschliessend: Podiumsdiskussion zum Thema «Suizid - gesucht, getrieben, geflohen?»
Freitag, 20.10.06, 21.00 Uhr Samstag, 21.10.06, 21.00 Uhr
Sans moi
Danilo Catti, Schweiz 2004, doc, 75 min., DVD, F/d/e
Soli-Veranstaltung: Peace Brigades International
Freitag, 13.10.06, 20.00 Uhr
Explotación de niquel en tierras mayas: Proyecto Fénix
(Nickel Ausbeutung in Maya-Gebieten: Das Phoenix Projekt)
Kristina Hille and Mariano Aiello, Argentinien 2005, doc, 23 Min., DVD, Ov/e
Anschliessend: Diskussion mit Eloyda Mejía, Präsidentin des Vereins der Freunde des Izabalsees
Anlässlich des Konzertes der Death Brothers im ISC :
Freitag, 27.10.06, 21.00 Uhr Samstag, 28.10.06, 21.00 Uhr
Death is not the End
Marc A. Littler, D 2004, 90 Min., DVD OV/d
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*) an anderer Stelle leider falsch publiziert. |
Die Not im Libanon ist gross. Der Bedarf der Menschen nach Nahrung, Unterkunft und
Sicherheit endet auch mit einem Waffenstillstand nicht. Im Libanon können hundertausende
von Menschen nicht in ihre zerstörten Häuser zurückkehren. Die Infrastruktureinrichtungen
müssen neu aufgebaut werden, eine ganze Generation Kinder und Jugendliche ist traumatisiert
und benötigt Hilfe.
weitere Informationen (pdf)
Helfen Sie mit und spenden Sie auf dem Konto des Vereins «Spenden für Samidoun» Rathausgasse 20/22 |3011 Bern,
Valiant Bank Bern | Konto 16 9.843.185.04, Clearingnummer 6300, PC-Konto der Bank: 30-38112-0
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Jeden zweiten Donnerstag gibt es «warme» Filme, die von der Uncut-Gruppe ausgewählt werden und die nicht nur Lesben und Schwule sondern auch alle Ihre FreundInnen ansprechen sollen.
UNCUT warme Filme am Donnerstag
Der Filmklub UNCUT zeigt warme Filme, Filme für und über Lesben, Schwule und Transgender. Der Filmabend findet alle vierzehn Tage statt. Für ein Jahr konnten wir den Anlass im grossen Saal des Bierhübelis durchführen und haben hier ein buntes Programm zeigen können, Klassiker wie Cabaret, Faustrecht der Freiheit, Desert Hearts, Dokumentarfilme wie der Aidsfilm The Gift und etliche neuere Filme, die in Bern nicht in die Kinos gekommen sind, so Nachbarinnen, Proteus, Le Clan, Madame Sata und andere.
Entstanden ist die Idee des Filmklubs aus den Filmvorführungen im Gaskessel im Vorabendprogramm zu der Gay Party «True Colors». Wir sehen uns als Ergänzung zum grossen und bekannten Filmfestival Queersicht im Oktober, als Spielstätte für ältere und vergessen gegangene Filme, für Wiederaufführungen und für Filme, die keine Chance haben, in den Berner Kinos gespielt zu werden und die im Programm des Festivals keinen Platz finden. Wir möchten interessante, spannende, aufwühlende und provozierende Filme vorspielen und dazu ein gemütlicher wöchentlicher Treffpunkt sein für alle Lesben, Schwule, Bi und Transgender und alle ihre FreundInnen in Bern.
Wir freuen uns riesig auf die neue Zusammenarbeit mit dem Kino in der Reitschule UNCUT: Heinz Furter, Max Jung, Franco di Muro, Georges Pauchard, Verena Rüttimann
Schwerpunkt: Psychische Behinderung: September/Oktober 2006
VERRÜCKT - Wer verrückt wen?
«Was ist schon normal, was soll normal bedeuten….»
6.15 Uhr: Aufstehen. 7.04 Uhr: Der Bus fährt. 7.23 Uhr: Zug Gleis 5. Alle Abteile besetzt. 8.00 Uhr: Im Büro. 9.45 Uhr: Kaffeepause.
Gesprächsthema: Wetter, Fussball, Promiklatsch. 10.00 Uhr: Im Büro. 12.00 Uhr: Mittagessen in der Kantine. Gesprächsthema: Wetter,
Fussball, Promiklatsch. 13.00 Uhr: Im Büro. 17.00 Uhr: Computer ausgeschaltet. 17. 16 Uhr: Sitzplatz im Zug ergattert. 18.02 Uhr:
Fertigpizza und Bier im Coop gekauft. 18.13 Uhr: Bus fährt… 19.32 Uhr: Pizza und Bier vor dem Fernseher. 23.45: Eingeschlafen.
6.15 Uhr: Aufstehen. Und das 45 x (52 Wochen – 5 Wochen Ferien). Dann Pensionierung. 2 Jahre später: Herzinfarkt.
Normalität!?
«Diejenigen, die uns als krank sehen, fühlen sich umso gesünder. Schliesslich sitzen wir ja in der Anstalt und nicht sie. (…)
Wir setzen diesem ‹Verständnis› des Wahnsinns ein anderes gegenüber: Für uns drückt er unsere Unfähigkeit, aber auch unseren
Widerstand aus, diese Normalität als eine ‹gesunde› ertragen zu können.» (Die Irren-Offensive).
Wer sagt, dass Normalität gesund ist? Wer definiert Normalität? Normalität ist ein abstraktes Konstrukt der Gesellschaft.
Gesellschaft sind wir.
«… der Psychopath therapiert die Psychotherapeuten.» (Such A Surge)
Soli-Veranstaltung: Peace Brigades International (PBI)
Die Organisation für unbewaffneten Begleitschutz und Menschenrechtsbeobachtung in Konfliktgebieten
VerteidigerInnen der Menschenrechte stehen überall auf der Welt an vorderster Front, wenn es darum geht, Frieden und demokratische Freiheiten zu erkämpfen. Sie machen sich zu Fürsprechern benachteiligter Gruppen und prangern Menschenrechtsverletzungen an. Das Engagement von AnwältInnen, GewerkschafterInnen, FrauenrechtlerInnen oder UmweltschützerInnen ist so manchem Machthaber ein Dorn im Auge. Für ihren Mut bezahlen die AktivistInnen oft einen hohen Preis. Sie verschwinden, werden ins Gefängnis gesteckt oder ermordet.
Mit der Entsendung von Freiwilligen-Teams kann PBI Gewaltübergriffe gegen VerteidigerInnen der Menschenrechte wirksam verhindern. Das ermöglicht den AktivistInnen die Weiterarbeit und schafft Freiräume für gewaltfreie Konfliktlösungen.
Peace Brigades International ist seit 1981 erfolgreich für den Schutz der Menschenrechte und die gewaltfreie Konfliktbearbeitung in Krisengebieten tätig. International zusammengesetzte Teams begleiten AktivistInnen für Frieden, Demokratie und Gerechtigkeit und beobachten die Menschenrechtslage. Die Organisation ist von der UNO anerkannt und erhielt 2001 den renommierten Martin Ennals Menschenrechtspreis.
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UNCUT - warme Filme am Donnerstag
Donnerstag, 05.10.06, 20.30 Uhr
Fremde Haut
Angelina Maccarone , D/A 2005, fic., 98 Min., DVD, Ov/d, mit Jasmin Tabatabai, Anneke Kim Sarnau, Jens Münchow, Jergenij Sitochin
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Sie ist jung, sie ist schön, sie ist intelligent. Und sie liebt Frauen. Dafür droht der Dolmetscherin Fariba in ihrem Heimatland Iran die Todesstrafe. Nachdem ihr lesbisches Verhältnis von unerbittlichen Sittenwächtern entdeckt wurde, flieht sie nach Deutschland. Nach Ablehnung ihres Asylantrages am Flughafen Frankfurt droht ihr die Abschiebung. Der Selbstmord eines iranischen Mitinsassen eröffnet ihr einen Ausweg aus der verzweifelten Situation: Fariba nimmt seine Identität an und erhält als Siamak Mustafai eine vorübergehende Aufenthaltsgenehmigung in der schwäbischen Provinz. Die kultivierte Großstädterin in fremder Haut landet in einem kleinen Kaff. Sie kennt Deutschland aus der Literatur - auf Sielmingen ist sie nicht vorbereitet. Sie spricht wie ein Mann, geht wie ein Mann, gibt sich wie ein Mann. Und will nur eins: ihre weibliche Identität zurück. Um einen falschen Pass bezahlen zu können, arbeitet sie illegal in einer Sauerkrautfabrik und lernt Anne kennen, eine junge Kollegin. Die findet Gefallen an dem seltsamen Fremden. Fariba kann nicht widerstehen, zögert aber, ihren Gefühlen nachzugeben, um ihre Siamak-Fassade nicht zu gefährden; dann offenbart sie ihr Geheimnis und das Glück scheint zum Greifen nah.
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Donnerstag, 19.10.06, 20.30 Uhr
A Home At The End Of The World
Michael Mayer, USA 2004, fic., 97 Min., DVD, E/d
Mit: Colin Farrell, Robin Wright Penn, Dallas Roberts, Sissy Spacek,..
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Bobby und Jonathan wachsen während der 60er und 70er Jahre in Cleveland, Ohio, auf. Jahre später begegnen sie sich in New Yorks East Village erneut, wo der homosexuelle Jonathan mit der etwas merkwürdigen, aber sehr attraktiven Claire zusammenlebt. Als der heterosexuelle Bobby zu ihnen zieht, entwickelt sich ein Dreiecksverhältnis, das die alte Freundschaft zwischen den Männern wieder aufwärmt - aber auch auf eine harte Probe stellt. Nach dem Drehbuch des Pulitzer-Preis-gekürten Autor von 'The Hours', Michael Cunningham, bringt A Home at the End of the World die Geschichte einer Dreiecksbeziehung, die zwölf Jahre im Leben zweier bester Freunde aufarbeitet. Michael Mayer führte nach mehreren Broadwayproduktionen erstmals Regie bei einem Spielfilm,. Der Indie-Film erzählt von einer unkonventionellen Lovestory, die mit Colin Farrell, Robin Wright Penn und Sissy Spacek viel versprechend besetzt ist.
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VERRÜCKT - Wer verrückt wen?
Freitag, 06.10.06, 21.00 Uhr
Samstag, 07.10.06, 21.00 Uhr
Allein Thomas Durchschlag, D 2005, fic, 88 min, DVD
Mit: Lavinia Wilson, Maximiliam Brückner, Richy Müller, Victoria Mayer, Tobias van Dieken,
Holger Kunkel, Peter Fieseler, Daniel Drewes
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Die junge Studentin Maria führt ein Leben, das geprägt ist von der Sucht nach Nähe, von Exzessen mit Sex, Tabletten, Alkohol und dem Hang zur Selbstzerstörung. Ihr grösster Feind ist das Alleinsein, das sie in einer Affäre zum älteren Wolfgang und zahlreichen One-Night-Stands zu vermeiden sucht. Eines Tages lernt sie den Studenten Jan kennen und spürt, dass diese Beziehung eine andere ist als die bisher erlebten. Aus dem Wunsch heraus ihre instabile Lebensweise vor ihm zu verbergen, verschweigt sie ihm ihr Innerstes und stellt so sein Vertrauen auf eine harte Probe.
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Donnerstag, 12.10.06, 20.30 Uhr
Donnerstag, 26.10.06, 20.30 Uhr
Das weisse Rauschen
Hans Weingartner, D 2001, fic,107 min, 35 mm, Dt.
Mit: Daniel Brühl, Anabelle Lachatte, Patrick Joswig, Katharina Schüttler, Ilse Strambowski, Michael Schütz, u.a.
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Lukas zieht mit 21 Jahren in die Grossstadt, in die WG seiner Schwester. Er hat das sichere Gefühl: Jetzt fängt das Leben an. Sofort stürzt er sich ins Nachtleben. Es gibt Partys, Drogen und eigentlich eine Menge Spass. Doch nach einem Drogentrip beginnt Lukas plötzlich Stimmen zu hören. Die Stimmen beschimpfen ihn und er fühlt sich verfolgt. Paranoide Schizophrenie lautet die Diagnose der Ärzte. Nun beginnt für Lukas der Kampf gegen das Chaos in seinem Kopf. Am Ende einer Reise, die ihn bis an die spanische Atlantikküste führt, scheint er etwas gefunden zu haben, das ihn aus dem «Wahnsinn» herausführen könnte: Das weisse Rauschen.
Daniel Brühl erhielt den Deutschen Filmpreis 2002 für den Besten Hauptdarsteller.
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Samstag, 14.10.06, 20.00 Uhr
Janine F.
Teresa Renn, D 2004, doc, 80 min. DVD, Dt.
Anschliessend: Podiumsdiskussion zum Thema «Suizid - gesucht, getrieben, geflohen?»
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Sie war so fröhlich, so arbeitswütig, so stark und voller Power, sagen ihre FreundInnen.
Trotzdem sprang Janine F. vom fünften Stock des Berliner Künstlerhauses Tacheles in den Tod. Der Regisseurin war es ein Anliegen,
die junge Frau nicht einfach verschwinden zu lassen. Durch Interviews mit Janines Bekannten aus der letzten Lebensphase sowie durch
ihre Kunstwerke werden sachte verschiedene Facetten von Janine F. gezeichnet. Immer deutlicher wird die Person Janine F., die sie
eben neben der fröhlichen, starken Frau auch war. Die Schlinge um den Hals des Zuschauers wird immer enger. Eine letztgültige Antwort
auf die Frage «Warum» kann und will die Regisseurin nicht geben. Auch fehlt die Seite der Eltern, welche sich nach dem Journalisten-Ansturm
nach dem Tod ihrer Tochter nicht mehr befragen lassen wollten. Eine wahrhaft bewegende Abschlussarbeit der jungen Teresa Renn. Die «FAZ»
lobte den Film als gelungenes «Soziogramm einer um sich selbst kreisenden Lebenskultur, der die Kunst nur als Folie dient».
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Freitag, 20.10.06, 21.00 Uhr Samstag, 21.10.06, 21.00 Uhr
Sans moi Danilo Catti, Schweiz 2004, doc, 75 min., DVD, F/d/e
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Wie viele andere junge Menschen in der Schweiz haben Jeremy, Marie, Théodora, Saray, Rana und Claudia einen Selbstmordversuch begangen. Während ihrem mehrwöchigen Spitalaufenthalt in der UCA, einer stationären Genfer Universitätsspital-Pflegeeinheit für Jugendliche in der Krise, versuchen sie, den Sinn ihrer Handlung zu verstehen. Danilo Catti begleitet sechs junge Menschen auf diesem schwierigen Weg. Entstanden sind eindrückliche, bewegende und – trotz viel Schmerzlichem – ermutigende Porträts und Entwicklungsgeschichten.
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Soli-Veranstaltung: Peace Brigades International (PBI)
Freitag, 13.10.06, 20.00 Uhr
Explotación de niquel en tierras mayas: Proyecto Fénix (Nickel Ausbeutung in Maya-Gebieten: Das Phoenix Projekt)
Kristina Hille and Mariano Aiello, Argentinien 2005, 23 Min., DVD, Ov/e
Anschliessend: Diskussion mit Eloyda Mejía, Präsidentin des Vereins der Freunde des Izabalsees
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Der Film berichtet über das Grossprojekt einer kanadischen Bergbaugesellschaft auf dem Land der Maya-Kekchi von Izabal in Guatemala. Bis in die frühen 80er Jahre wurde dort Nickel abgebaut, wobei viele schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen begangen wurden. Im Dezember 2004 wurden die Abbaulizenzen erneuert und ein neues Nickelaufbereitungsverfahren genehmigt, bei dem Schwefelsäure eingesetzt wird. Die Abwässer sollen in den Izabalsee geleitet werden, der in einem Naturschutzgebiet liegt.
Guatemala hat die Konvention 169 der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) über eingeborene und in Stämmen lebende Völker ratifiziert und ist verpflichtet, das Einverständnis der betroffenen Bevölkerung einzuholen. Das wurde jedoch unterlassen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen das Vorhaben. Der Film lässt Betroffene zu Wort kommen und berichtet über Menschenrechtsverletzungen und Verletzungen der Rechte der indigenen Bevölkerung sowie die schwerwiegenden Folgen für Gesundheit, Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft in der Region.
Eloyda Mejía lebt in der Gemeinde El Estor am Izabalsee wo sie den Tourismus in der Region fördert, wofür sie verschiedene Preise erhalten hat. Sie vertritt in Guatemala und ausserhalb des Landes die Interessen des Öko- und Gemeinschaftstourismus, der die einheimische Bevölkerung einbezieht. Als Präsidentin des Vereins der Freunde des Izabalsees setzt sie sich für den Schutz und Erhalt des Izabalsees ein.
Ein wichtiger Teil der Arbeit des Vereins der Freunde des Izabalsees besteht in der Sensibilisierung der betroffenen See- und Flussanwohner für die schweren Umweltfolgen der Wiederinbetriebnahme einer Nickelmine Wegen dieser Arbeit war Eloyda Mejía bereits mehrmals bedroht worden.
Nachdem die Freunde des Izabalsees im Februar 2004 eine öffentliche Diskussion über die Zukunft des Sees veranstaltet hatten, nahmen die Bedrohungen weiter zu, so dass Amnesty International eine dringliche Aktion veranlasste. Eloyda Mejía und die Freunde des Izabalsees werden seit März 2004 von Peace Brigades International begleitet.
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Anlässlich des Konzertes der Death Brothers im ISC am 26.10.06
Freitag 27.10.06, 21.00 Uhr Samstag 28.10.06, 21.00 Uhr
Death is not the End
Marc A. Littler, D 2004, 90 min. OV/d
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Der Film von Marc Littler ist das Porträt dreier Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alain Croubalian, Sohn eines armenischen Immigranten und einer Schweizer Krankenschwester, Pierre Ohmer, Sohn eines indischen Historikers und einer Genferin, sowie der neuseeländische Troubadour und Weltenbummler Delaney Davidson bilden den Kern einer der ungewöhnlichsten Bands unserer Zeit – THE DEAD BROTHERS. Die Musik der Band, deren Liveperformances weltweit Kultstatus genießen, spiegelt die babylonischen Biografien der Protagonisten wieder. Die Musik beschreibt Littler als intelligent und primitiv, als schön und hässlich zugleich.
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