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UNCUT - Warme Filme am Donnerstag
Donnerstag, 14.12, 20.30 Uhr
When night is falling
Patricia Rozema, Kanada 1995
Donnerstag, 28.12, 20.30 Uhr
Tokyo godfathers
Satoshi Kon, Japan 2003
FLAMENCO - DIE KUNST ANDALUSIENS
Donnerstag, 7.12, 20.30 Uhr
Freitag, 8.12, 21.00 Uhr
Samstag, 9.12, 21.00 Uhr
Flamenco vivo
Marti / Mertens, CH 1985, ohne Dialog, 16mm, 93min
Freitag, 15.12, 21.00 Uhr
Samstag 16.12, 21.00 Uhr
Flamenco
C. Saura, E 1995, ohne Dialog, 35mm, 102min
Donnerstag, 21.12, 20.30 Uhr
Freitag, 22.12, 21.00 Uhr
Samstag, 23.12, 21.00 Uhr
Vengo
T. Gatlif, F 2000, OV/df, 35mm, 90min
Freitag, 29.12, 21.00 Uhr
Samstag, 30.12, 21.00 Uhr
Der Flamenco Clan
M. Meert, D/E 2004, OV/d, DVD, 89min
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Die Not im Libanon ist gross. Der Bedarf der Menschen nach Nahrung, Unterkunft und
Sicherheit endet auch mit einem Waffenstillstand nicht. Im Libanon können hundertausende
von Menschen nicht in ihre zerstörten Häuser zurückkehren. Die Infrastruktureinrichtungen
müssen neu aufgebaut werden, eine ganze Generation Kinder und Jugendliche ist traumatisiert
und benötigt Hilfe.
weitere Informationen (pdf)
Helfen Sie mit und spenden Sie auf dem Konto des Vereins «Spenden für Samidoun» Rathausgasse 20/22 |3011 Bern,
Valiant Bank Bern | Konto 16 9.843.185.04, Clearingnummer 6300, PC-Konto der Bank: 30-38112-0
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Jeden zweiten Donnerstag gibt es «warme» Filme, die von der Uncut-Gruppe ausgewählt werden und die nicht nur Lesben und Schwule sondern auch alle Ihre FreundInnen ansprechen sollen.
UNCUT warme Filme am Donnerstag
Der Filmklub UNCUT zeigt warme Filme, Filme für und über Lesben, Schwule und Transgender. Der Filmabend findet alle vierzehn Tage statt. Für ein Jahr konnten wir den Anlass im grossen Saal des Bierhübelis durchführen und haben hier ein buntes Programm zeigen können, Klassiker wie Cabaret, Faustrecht der Freiheit, Desert Hearts, Dokumentarfilme wie der Aidsfilm The Gift und etliche neuere Filme, die in Bern nicht in die Kinos gekommen sind, so Nachbarinnen, Proteus, Le Clan, Madame Sata und andere.
Entstanden ist die Idee des Filmklubs aus den Filmvorführungen im Gaskessel im Vorabendprogramm zu der Gay Party «True Colors». Wir sehen uns als Ergänzung zum grossen und bekannten Filmfestival Queersicht im Oktober, als Spielstätte für ältere und vergessen gegangene Filme, für Wiederaufführungen und für Filme, die keine Chance haben, in den Berner Kinos gespielt zu werden und die im Programm des Festivals keinen Platz finden. Wir möchten interessante, spannende, aufwühlende und provozierende Filme vorspielen und dazu ein gemütlicher wöchentlicher Treffpunkt sein für alle Lesben, Schwule, Bi und Transgender und alle ihre FreundInnen in Bern.
Wir freuen uns riesig auf die neue Zusammenarbeit mit dem Kino in der Reitschule UNCUT: Heinz Furter, Max Jung, Franco di Muro, Georges Pauchard, Verena Rüttimann
Flamenco – die Kunst Andalusiens
Flamenco ist eine Grundeinstellung in verschiedenen Lebenslagen, Freude, Trauer und Lied, Sensibilität und Liebe zum Extremen, Verachtung der alltäglichen Banalitäten und materiellen Werte. Flamencomusik ist eine Mischung aus andalusischer Folklore und des ursprünglichen Flamencos der Fahrenden, die in Andalusien sesshaft wurden. Sie beinhaltet den Gesang, den Tanz und die Gitarre, sowie Leute, die klatschen und die KünstlerInnen anfeuern.
Das Kino in der Reitschule zeigt Filme über den Flamenco, die das Publikum die winterliche Kälte für kurze Zeit vergessen lassen.
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UNCUT - warme Filme am Donnerstag
Donnerstag, 14.12.06, 20.30 Uhr
When Night Is Falling
Patricia Rozema, Kanada 1995, 35mm, 91¹, E/d/f; Mit: Pascale Brussieres und Rachael Crawford
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Camille und Martin unterrichten an einem christlichen College und haben eine heimliche Liebesbeziehung. Wenn sie heiraten, können sie die Leitung der Schule übernehmen.
Doch Camille lernt zufällig die Artistin Petra kennen und ist verwirrt von ihren Gefühlen für die faszinierende Frau. In märchenhaften romantischen Bildern stellt Patricia Rozema die Anziehungskraft und die Konflikte dieser leidenschaftlichen Liebesgeschichte dar.
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Donnerstag, 28.12.06, 20. 30 Uhr
Tokyo Godfathers
Satoshi Kon, Japan 2003, anime, 35mm, 90¹, JAP/d/f
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An Heiligabend finden drei Obdachlose in einer Müllhalde in Tokyo ein Findelkind. Die alternde Drag Queen Hana freut sich, dass sie endlich ihre mütterlichen Gefühle ausleben darf. Gin, ein vermeintlicher Ex-Velorennfahrer, möchte das Baby lieber so schnell als möglich loswerden
und die Ausreisserin Miyuki ist fast selber noch ein Kind. Bald schliessen die drei aber das kleine Ding ins Herz und machen sich auf die Suche nach seinen Eltern. Sie erleben dabei wirre Abenteuer mit spanischen Entführern,
der Yakuzi, einer Krankenschwester und vielen anderen Japanern…
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FLAMENCO
Donnerstag, 7.12., 20.30 Uhr
Freitag, 8.12., 21.00 Uhr
Samstag, 9.12., 21.00 Uhr
Flamenco Vivo
Marti / Mertens, CH 1985, ohne Dialog, 16mm, 93min
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Ein Dokumentarfilm, in dem gleich zu Beginn klar wird, dass der Flamenco zum Alltag der Menschen gehört und nicht ein folkloristisches Phänomen ist. Der Film erschließt begleitet von Gesang, Tanz und Rhythmus die Wurzeln und Wesen des Flamencos in Andalusien. Die Musik und der Tanz lassen erkennen, dass durch den Ausdruck von Liebe und Schmerz das Leid vergänglich wird.
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Freitag, 15.12., 12.00 Uhr
Samstag 16.12., 21.00 Uhr
Flamenco
C. Saura, E 1995, ohne Dialog, 35mm, 102min
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Eine musikalische Reise durch die traditionelle und moderne Welt des Flamencos.
Nach drei Spielfilmen verzichtet Saura hier auf jegliche Filmhandlung und konzentriert sich auf mitreissende Darbietungen bekannter Flamencostars in einem stillgelegenen Bahnhof.
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Donnerstag, 21.12., 20.30 Uhr
Freitag, 22.12., 21,00 Uhr
Samstag, 23.12., 21.00 Uhr
Vengo
T. Gatlif, F 2000, OV/df, 35mm, 90min
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«Mehr als alles ist Vengo ein Schrei, ein Lied, eine Hymne an das Leben, die Liebe und den Schmerz.» (T. Gatlif)
Caco kommt nicht über den Tod seiner Tochter hinweg und ertränkt den Schmerz mit seinem behinderten Neffen in der Musik und ausgelassenen Festen. Das Leben von Tony Gatlifs Andalusiern ist ein übergangsloses Ineinanderfliessen von Leben, Trinken, Schlafen, Träumen, Tanzen und Musik. Und Tod. Kein Alkohol, und sei es auch ein Meer von Wein, kann den Schmerz über den Verlust der Tochter ertränken. Mit keinem Weiss der Welt lassen sich die blutroten Lettern an der Wand des Familienanwesens übertünchen, die verkünden: Blut ist geflossen. Die Familie von Caco steht in Blutschuld gegenüber einer anderen; die südländische Mentalität fordert Vendetta.
Ein authentischer Film über Lebenslust, Freud und Leid. Eine Annäherung an die Musik und den Tanz Andalusiens.
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Freitag, 29.12.,21,00 Uhr
Samstag, 30.12., 21.00 Uhr
Der Flamenco Clan M. Meert, D/E 2004, OV/d, DVD, 89min
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Der zehnjährige Luca ist mit der Musik aufgewachsen. Fast alle seiner Familie sind MusikerInnen. Er ist der Sohn von Juan- Junior, einem bekannten Gitarrenlehrer und Gründer der Flamenco- Pop- Band „Ketama“, die 1986 die Hitparade stürmt und bleibt mangels Zeit für Gitarrenunterricht beim Singen.
Schon Lucas Grossvater Juan ist als zehnjähriger in Granada aufgetreten, um Geld für die Familie zu verdienen. Die Zeiten nach dem spanischen Bürgerkrieg waren sehr hart für die Gitanos, die spanischen Fahrenden. Später ist Juan nach Madrid umgezogen und avancierte sich zu einem der gefragtesten Flamenco-Gitarristen.
Einmal pro Jahr zieht sich seine Familie in Granada zurück, der Stadt ihrer Vorfahren, und feiert zusammen. Bis spät in die Nacht wird Flamenco gesungen, gespielt und getanzt und sogar der Grossvater Juan lässt sich auf die Bühne locken.
Ein musikalisches Familienportrait über vier Generationen einer Flamenco- Dynastie.
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