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warme Filme am Donnerstag
Donnerstag, 5. April, 20.30 Uhr
Paper Dolls (Bubot Niyar)
Tomer Heymann, USA/Israel/CH 2006, 94 Min., Ov/d,f, 35mm
Donnerstag, 19. April, 20.30 Uhr
Head On
Ana Kokkinos, Australien 1988, 105 Min., DVD, Ov/d
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Brecht plus minus Film
Freitag, 6. April, 21.00 Uhr
Donnerstag, 12. April, 20.30 Uhr
Wer keinen Pass hat, ist ein Hund
Berthold Brecht und die Schweiz B. Moll, Schweiz 2004, Ov, 60 Min, Beta SP
Samstag, 7. April, 21.00 Uhr
Donnerstag, 26. April, 20.30 Uhr
Brecht die Kunst zu leben
Joachim Lang, Deutschland 2006, doc, OV/D, 90 Min. Beta SP
Freitag, 13. April, 21.00 Uhr
Samstag, 28. April, 21.00 Uhr
Kuhle Wampe oder Wem gehört die Welt?
S.T. Dudow, Deutschland 1932, Ov, 70 Min, 35mm
Samstag, 14. April, 21.00 Uhr
Freitag, 27. April, 21.00 Uhr
Die Dreigroschenoper
G.W. Pabst, Deutschland 1931, Ov/e, 110 Min., 16mm
Freitag, 20. April, 19.00 Uhr bis 22.30 Uhr
dazwischen eine Pause mit kleinem Nachtessen
Bertolt Brecht und Ruth Berlau, eine produktive Zusammenarbeit Doppellesung und Buchpräsentation, mit Film und Gespräch. Ein Abend mit Kurzfilmen und Tondokumenten über Ruth Berlau und zu Bertolt Brecht, Ruth Berlau und ihre Zürcher Zeit.
Samstag. 21. April, 21.00 Uhr
Neues vom Herrn Brecht
Kurzfilmabend mit neuen und wieder aufgefundenen Filmen zu «Bertolt Brecht und die Schweiz», verschiedene Kurzfilme, fic und doc, OV. |
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Die Not im Libanon ist gross. Der Bedarf der Menschen nach Nahrung, Unterkunft und
Sicherheit endet auch mit einem Waffenstillstand nicht. Im Libanon können hundertausende
von Menschen nicht in ihre zerstörten Häuser zurückkehren. Die Infrastruktureinrichtungen
müssen neu aufgebaut werden, eine ganze Generation Kinder und Jugendliche ist traumatisiert
und benötigt Hilfe.
weitere Informationen (pdf)
Helfen Sie mit und spenden Sie auf dem Konto des Vereins «Spenden für Samidoun» Rathausgasse 20/22 |3011 Bern,
Valiant Bank Bern | Konto 16 9.843.185.04, Clearingnummer 6300, PC-Konto der Bank: 30-38112-0
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Brecht und Film eine Hassliebe
Der Jungschriftsteller Brecht stürzt sich sogleich auch auf den Film, als das Kino anfangs der zwanziger Jahre aufkommt. Doch ähnlich wie sein zwiespältiges Verhältnis zum Exilland Schweiz («Die Schweiz ist zu teuer, hat keine Städte eine Theaterdekoration (aber ohne Bühnenarbeiter)»), hat Bertolt Brecht, der Theaterrevolutionär und Albert Einstein des neuen Theaters, Zeit seines Lebens eine Hassliebe zum Film entwickelt. Er suchte stets und überall die Reibung, sowohl auf dem Theater und beim Film wie auch in Deutschland und seinen Exilländern während der Hitler-Zeit. Der Autor der legendären Dreigroschenoper, die 1931 als einer der ersten Tonfilme verfilmt wird, ist daher auf allen Kontinenten ein grosser Kinogänger. Ob vor den Toren Hollywoods oder als Drehbuchautor in Zürich, stets pflegt er eine unglückliche Liebe zum Film. Er unternimmt ein Leben lang immer wieder neue Versuche und schlägt auch noch in der DDR verschiedene Experimente mit diesem Medium vor. Alle Avancen und Projekte enden fast immer mit heftigen Auseinandersetzungen oder führen zu Prozessen wie beim Film Die Dreigroschenoper, bei Hangmen Also Die oder bei den Verfilmungen Mutter Courage und ihre Kinder und Herr Puntila und sein Knecht Matti. Der einzige Film, den Brecht künstlerisch gelten lässt, ist Kuhle Wampe oder Wem gehört die Welt? Seine Fertigstellung verdankt er 1932, nach Abbruch der schwierigen Dreharbeiten, einer Rettungsaktion mit Geld aus Zürich in letzter Minute. Kuhle Wampe wird dann auch in Berlin zweimal von den Zensurbehörden verboten.
Ein Eintrag im Journal 1943 verdeutlicht, weshalb Bertolt Brecht im Medium Film nie heimisch wurde und trotz vieler Verfilmungen seiner Werke im Kino nie wirkliche Erfolge feiern kann: «Rezept für Erfolg im Filmschreiben: Man muss so gut schreiben, als man kann, und das muss eben schlecht genug sein.»
Bertolt Brecht und seine Hassliebe zum Film ist auch heute noch ein spannendes Thema.
Wir danken für die Zusammenarbeit und Unterstützung Werner Wüthrich, dem Institut für Theaterwissenschaft (ITW) der Universität Bern und der Schweizerische Theatersammlung (STS) in Bern, Pro Helvetia sowie Kulturstadt Bern.
Bitte beachten sie die verschiedenen Anfangszeiten!
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Donnerstag, 5. April, 20.30 Uhr
Paper Dolls (Bubot Niyar)
Tomer Heymann, USA/Israel/CH 2006, 94 Min., Ov/d,f, 35mm
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Nach der zweiten Intifada schloss Israel seine Grenzen für ArbeiterInnen aus den Palästinensischen Gebieten, welche zuvor meist die schlechtest bezahlten Arbeitsplätze in Haushalt und Altenpflege hatten. Um die vakant gewordenen Stellen neu zu besetzen, ermutigte die Regierung Arbeitskräfte aus anderen Teilen der Erde zur Einreise. Zu ihnen gehörten auch philippinische Transsexuelle. Um deren Leben dreht sich der Dokumentarfilm Paper Dolls des 1970 in Yedidya, Israel, geborenen Regisseurs Tomer Heymann. Unmittelbar und daher so berührend porträtiert er ein Ensemble von Drag Queens die «Paper Dolls». Er begleitet sie tagsüber bei der körperlich und seelisch anspruchsvollen Pflege der alten Menschen und zeigt ihre faszinierende Verwandlung zu den schillernden «Paper Dolls» im Nachtleben von Tel Aviv.
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Donnerstag, 19. April, 20.30 Uhr
Head On
Ana Kokkinos, Australien 1988, 105 Min., DVD, Ov/d
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24 Stunden im Leben eines jungen Australiers griechischer Abstammung, der es aufgegeben hat, seinem Leben einen Sinn zu geben. Gegen die familiären Traditionen begehrt er mit Drogenkonsum und zahlreichen (homosexuellen) Sexbeziehungen auf. Die in ihrer Drastik mitunter schockierende Darstellung eines sinnentleerten Lebens, die über das persönliche Schicksal hinaus auf die Probleme der verschiedenen Ethnien im «klassischen» Einwanderungsland Australien verweist. |
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Brecht plus minus Film
Freitag, 6. April, 21.00 Uhr
Donnerstag, 12. April, 20.30 Uhr
Wer keinen Pass hat, ist ein Hund Berthold Brecht und die Schweiz
B. Moll, Schweiz 2004, Ov, 60 Min, Beta SP
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Der Berner Bruno Moll verfilmte die gespaltene Beziehung Brechts zur Schweiz, die ihn zwischen 1923 und 1956 mehrfach beherbergte und in der einige Werke uraufgeführt wurden. Von bestimmten Kreisen wurde er verehrt, von anderen gefürchtet und als kommunistischer Agent verdächtigt und der Staatsschutz bespitzelte ihn. Ein Film über die Stimmung in der Schweiz nach dem 2. Weltkrieg und über Brechts neue Ausgangslage 1947 bis 1949 im Schweizer Exil.
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Samstag, 7. April, 21.00 Uhr
Donnerstag, 26. April, 20.30 Uhr
Brecht die Kunst zu leben Joachim Lang, Deutschland 2006, doc, OV/D, 90 Min. Beta SP
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Erst kommt das Fressen, dann die Moral er stellte die Tatsachen über die Ideologien, den Menschen über die Kultur, die Lebenskunst über die Kunst. Dennoch wurde gerade Bertolt Brecht im Gesinnungsstreit von Bundesrepublik und DDR vereinnahmt, wie es gerade passte: Für den Westen war er mal Kommunistenknecht, mal Ausbeuter, für den Osten mal Staatsdichter, mal Liebling des Westens.
Er selbst, als Augsburger Bürgersöhnchen mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein ausgestattet, wusste früh, was er wollte: nichts weniger als ein radikal neues Theater volksnah, sinnlich, vergnüglich und belehrend zugleich. Brecht arbeitete auch radikal anders als die meisten: im Kollektiv, von Anfang an, als 15-jähriger in seiner Augsburger Clique ebenso wie in den fünfzehn Jahren seines Exils und später, mit seinem Berliner Ensemble, in Ost-Berlin. 48 Dramen schrieb er und über 2.000 Gedichte, niemand auf der Welt ausser Shakespeare wird mehr gespielt als er. Die Lieder, die er zusammen mit Kurt Weill oder Hanns Eisler verfasste, sind Schlager geworden, die Moritat von Mackie Messer, der Kanonensong, der Alabama-Song und unzählige mehr. Bertolt Brecht und seine Frau Helene Weigel
Seine Frau, die Schauspielerin Helene Weigel, hielt ihm den Rücken für die künstlerische Arbeit frei. Er hielt ihr die Treue nur treu, so formuliert es die Tochter Barbara Brecht-Schall, sei er eben auch anderen gewesen. Elisabeth Hauptmann, Margarete Steffin, Ruth Berlau intelligente, fortschrittlich denkende Frauen fühlten sich zu Brecht hingezogen: Sie arbeiteten mit ihm zum Teil bis zur Selbstaufopferung , und sie wurden Teil des brechtschen Lebens- und Arbeitskollektivs. Bertolt Brecht und seine Geliebte Ruth Berlau.
Joachim Langs Film zeigt Bertolt Brecht als einen, dem geistige Unabhängigkeit das Wichtigste war. Sobald er diese bedroht sah, entzog er sich: Aus der bayerischen Provinz nach Berlin, dann, auf der Flucht vor Krieg und Faschismus, einmal um die Welt, bis er sich in Ost-Berlin niederliess, weil er dort auf gute Bedingungen für seine Theaterarbeit hoffte. Die DDR-Funktionäre schmückten sich mit ihm und liessen ihn bespitzeln. Brecht blieb ihnen suspekt. Vom Leben und Arbeiten mit ihm erzählen u.a. die Schauspielerinnen Regine Lutz und Käthe Reichel, seine Assistenten Manfred Wekwerth und Bernhard K. Tragelehn und die Töchter Brechts, Hanne Hiob und Barbara Brecht-Schall.
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Freitag, 13. April, 21.00 Uhr
Samstag, 28. April, 21.00 Uhr
Kuhle Wampe oder Wem gehört die Welt? S.T. Dudow, Deutschland 1932, Ov, 70 Min, 35mm
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Ein Film in den 1920er Jahren über das Berliner Proletariat. Schon zu Beginn des Filmes stürzt sich ein junger, arbeitsloser Mann aus dem Fenster. Seiner Familie, in der mit Ausnahme der Tochter Anni niemand mehr einer Arbeit nachgehen kann, wird die Wohnung gekündigt. Sie ziehen in eine Gartensiedlung Namens «Kuhle Wampe» und finden dort im Zelt eines Freundes der Tochter Zuflucht. Anni wird dort von diesem Freund schwanger, von dem sie sich trennt, weil er sich gezwungen fühlt, zu heiraten. Sie zieht zu ihrer Freundin Gerda, die ein grosses Arbeitersportfest mitorganisiert, auf dem das Paar wieder zueinander findet. Auf der Heimfahrt im Zug mit anderen Arbeiter, kommen sie mit wohlhabenden Männer und Frauen in ein Gespräch über die wirtschaftliche Situation und fragen sich, wer die Welt verändern soll. Gerda antworte: «Die, denen sie nicht gefällt.»
Der Film wurde unter grossen materiellen Schwierigkeiten gedreht und nur von kommunistischen Sportverbänden unterstützt. Als er fertig war, wurde er sofort verboten mit der Begründung des Innenministerium, dass er ein Angriff auf die Sozialdemokratie sei und der Reichspräsident, die Justiz und die Religion beleidigt würden. Das Verbot wurde später nach Protesten teilweise wieder aufgehoben.
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Samstag, 14. April, 21.00 Uhr
Freitag, 27. April, 21.00 Uhr
Die Dreigroschenoper G.W. Pabst, Deutschland 1931, Ov/e, 110 Min., 16mm
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Soho, ein Londoner Stadtteil, der von zwielichtigen Gestalten beherrscht wird: Peachum, der Inhaber der Firma «Bettlers Freund» macht ein Geschäft mit Bettler, indem er sie erpresst und sie so ausstattet, dass sie bei Mitmenschen Mitleid erregen. Er muss sich aber auch mit ungehorsamen Bettler durchschlagen, die auf eigene Faust betteln und die er aus diesem Grund verprügeln lässt.
Er stellt fest, dass seine Tochter Polly mit dem Gangster Macheath durchgebrannt ist und erfährt, dass sie ihn geheiratet hat und schwanger ist. Daher lässt er nach ihm fanden. Macheath wird von einer Ex-Geliebten verraten und verhaftet. Die Tochter des Polizeichefs und frühere Geliebte verhilft ihm zur Flucht. Er wird abermals verraten und soll gehängt werden...
Die älteste und bis heute wohl bekannteste Verfilmung des berühmten «Musicals» von Kurt Weill und Bertolt Brecht den beiden Autoren der «Dreigroschenoper». Sie wurde kurz nach Erscheinen von den Nazis verboten, wie alle andere Werke Brechts auch.
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Freitag, 20. April, 19.00 Uhr bis 22.30 Uhr
dazwischen eine Pause mit kleinem Nachtessen
Bertolt Brecht und Ruth Berlau, eine produktive Zusammenarbeit
Doppellesung und Buchpräsentation, mit Film und Gespräch. Ein Abend mit Kurzfilmen und Tondokumenten über Ruth Berlau und zu Bertolt Brecht, Ruth Berlau und ihre Zürcher Zeit.
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Teil I: Mein Herz liegt neben der Schreibmaschine
Autoren-Lesung mit Bild, Ton und Film; Podiumsgespräch und Gespräch mit dem Publikum.
Kurze Einführung: Werner Wüthrich stellt Sabine Kebir, Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin aus Berlin vor. Sabine Kebir stellt Werner Wüthrich, Schriftsteller, Theaterautor und Brecht-Forscher vor.
Sabine Kebir stellt ihr neues Buch, die erste grosse Ruth Berlau-Biografie vor: «Mein Herz liegt neben der Schreibmaschine». (Editions Lalla Moulati, Algier 2006.)
Werner Wüthrich stellt neue Erkenntnisse seiner Brecht-Forschung in der Schweiz und sein Buch vor: 1948 Brechts Zürcher Schicksalsjahr. (Chronos Verlag, Zürich 2006.)
Teil II: Das Gras sollte nicht wachsen
Vortrag und Gespräch mit der Schriftstellerin, Ruth Berlau-Biografin und Brecht-Forscherin Sabine Kebir (Berlin).
Sabine Kebir berichtet von ihren Entdeckungen unbekannter Filmstorys, die Bertolt Brecht mit Ruth Berlau, Peter Lorre und anderen im Exil für Hollywood verfasst hat. Es handelt sich um ergänzendes Material zu bekannten Stoffen wie auch um unbekannte Stoffe und Treatments für Lustspiele und Kriminalfilme. Auch das meisterhafte Treatment Das Gras sollte nicht wachsen mit Hitchcook-Niveau kann der Drehbuchautor Brecht nicht an die amerikanischen Studios verkaufen.
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Samstag. 21. April, 21.00 Uhr
Neues vom Herrn Brecht
Kurzfilmabend mit neuen und wieder aufgefundenen Filmen zu «Bertolt Brecht und die Schweiz», verschiedene Kurzfilme, fic und doc, OV
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Eine Sammlung von Kurzfilmen (Produzent Peter Spoerri, Zürich), Ergebnisse der neuesten Brecht-Forschung, die der Öffentlichkeit zum ersten Mal vorgestellt werden; mit DVD-Taufe der PS Film GmbH Zürich.
Unter den Kurzfilmen sind u. a. bisher unbekannte Filmdokumente aus Brechts Zürcher Schicksalsjahr 1948 zu sehen, etwa eine kurze Filmdokumentation über die Berlau- und Brecht-Wohnung «Zürich, Dufourstrasse 32, c/o Stevka Lazovic» mit Miroslav Lazovic (2005); den Dokumentarfilm des Berners Fritz E. Maeder «Bertolt Brecht und die Schweiz» ein Kurzfilm-Trailer über den Zürcher Jahrhundertfund von 2001 (2003); den unter Brechts Anleitung heimlich gedrehten Film der Uraufführung Herr Puntila und sein Knecht Matti. Dieser Kurzfilm (15 Min.) Max Frisch, die Brecht-Schauspielerin Regine Lutz und der Zürcher Alois Bommer erinnern sich an die Theaterarbeit mit Brecht, erklären die Entstehung des Filmdokumentes, das als Mitschnitt der ersten Puntila-Aufführung am 10. oder 13. Juni 1948 entstand; an der Kamera Alois Bommer, Zürich. In kurzen Filmporträts kommen Personen aus Brechts Zürcher Freundeskreis von 1948, neue Zeitzeugen und Brecht-Mitarbeiter aus Zürich, Chur und Berlin zu Wort.
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