Aktuell

26.9.2025
Zwischenstand: Der Sommer ist vorbei. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger.
 
Vor rund 248 Tagen öffnete die Reitschule nach einer kurzen Pause ihre Tore wieder. Nach einer erheblichen Beruhigung der Situation auf dem Vorplatz und in der Reitschule im Frühjahr stand der Sommer vor der Tür. U. a. Kollektive wie der Dachstock, das Sous le Pont/Rössli und die Cafete stellen im Sommer ihren Publikumsbetrieb jeweils (teilweise) ein. Die Sommerzeit stellte sich in der Vergangenheit oft als kritischer Zeitpunkt heraus, da insgesamt weniger Menschen vor Ort sind und sich Konfliktdynamiken ungebremst entwickeln konnten. Denn anders als viele Reitschüler:innen können sich (marginalisierte) Personen nicht einfach eine Sommerpause gönnen. Konsumdruck, Deal und Perspektivlosigkeit bestehen weiter.
 
Aus diesem Grund setzten wir in diesem Sommer, wie angekündigt, wieder vermehrt auf regelmässige Präsenz und Belebungen des Vorplatzes durch kleinere und grössere Events. 
 
Erfreulicherweise beteiligten sich auch «externe» Gruppen und Kollektive vermehrt an dieser Arbeit. Nebst des regelmässigen Betriebes einer Gelateria sowie der neuen Präsenz von «Potpourri» bleibt sicherlich das «No Borders No Nations»-Festival mit unzähligen Inputs und Konzerten in Erinnerung. 
Selbstverständlich trugen auch der etablierte Betrieb der Aussenbar des Rösslis, die Veranstaltungsreihe «Sommerserie», das geöffnete Sous le Pont, Veranstaltungen im QFR, Tojo und der grossen Halle massgeblich zu einem ruhigen Sommer bei. 
Der Betrieb der Sommerbühne auf der Schütz, die Arbeit von Samson, des Schutzmobiles und insbesondere von Medina auf der Schützenmatte ist unglaublich wertvoll für den gesamten Perimeter.
 
Gleichzeitig müssen wir feststellen, dass die Situation deshalb noch lange nicht «ideal» ist. Der Vorplatz und die Schützenmatte fungieren nach wie vor als Auffangbecken für Menschen, welche durch soziale Systeme fallen, unter psychischen- und/oder Suchterkrankungen leiden oder an anderen Orten schlicht nicht toleriert werden. 
Dass sich unter diesen Umständen Konflikte entladen, ist nicht die Schuld der Menschen oder der Reitschule, sondern schlicht eine menschliche Konsequenz einer unsolidarischen Gesellschaft. 
 
Die Forderungen der Reitschule, diese Problemlagen sachlich-systemisch zu betrachten und vor allem anzugehen, bestehen seit Jahrzehnten. Dass diese Forderungen und Einschätzungen von Reitschüler:innen nach wie vor oftmals höchstens vordergründig ernst genommen werden, zeigt nicht zuletzt der Umstand, dass Institutionen (inkl. der Stadt) nicht bereit scheinen, sich auf ernsthafte Diskurse einzulassen. Aber hey – ein weiterer «Runder Tisch» würde ja alle Probleme lösen. Zwinker.
 
Rückblickend darf also festgestellt werden, dass sich die Grundsituation auf dem Vorplatz nicht zugespitzt hat und der Sommer um einiges ruhiger verlief als früher. Für uns die Bestätigung unseres Weges der Präsenz, des solidarischen Austausches und der Belebung.
 
Wir freuen uns auf viele schöne Begegnungen bei und in der Reitschule – eine wunderbare Gelegenheit dazu bietet das Reitschulfest zum 38.(!) Geburi der Reitschule am 24./25. Oktober - siehe Programm.
 
 
15.6.20205
Nacht auf den 15. Juni 2025 mit ausgelassen fröhlicher Afterparty zum feministischen Streik ... und dann...
 
In der Nacht vom Samstag auf Sonntag kam es auf dem Vorplatz und in der Reitschule Bern zu einem grossen Polizeieinsatz. 
 
Rund 1000 Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Areal und feierten zusammen den Abschluss des feministischen Streiktages. Die Stimmung war ausgelassen und friedlich. 
 
Dies änderte sich schlagartig, als gegen 02:00 Uhr ein gutes dutzend Zivilpolizisten und eine grössere Anzahl Uniformierte mitten in der Menge einzelne Personen verhafteten.  
Der Einsatz erfolgte ohne Vorwarnung und ohne erkennbare Notlage. 
Gegen die Betroffenen, Besuchende und Reitschüler:innen wurde dabei seitens Polizei teils unvermittelt, massiv und ohne ersichtlichen Grund Gewalt angewendet. Auf die vielgerühmte Deeskalationsstrategie wurde seitens Polizei komplett verzichtet. 
 
Der Einsatz sorgte für erhebliche Unruhe und führte bei zahlreichen Gästen zu Verunsicherung und Angst. 
Die zu Beginn eingesetzten Polizeikräfte handelten in Zivilkleidung und waren nicht als solche erkennbar, erst später kamen uniformierte Polizist*innen dazu.
 
Für eine Kontaktaufnahme seitens unseres Sicherheitspersonals auf dem Vorplatz war die Polizei nicht ansprechbar. 
Die Kapo hatte auch vorgängig keinen Kontakt über das Sicherheitstelefon aufgenommen, wie eigentlich zwischen Polizei & Reitschule vereinbart ist.
Die Kontaktaufnahme erfolgte erst später durch die Reitschule.
 
Die Reitschule kritisiert das verdeckte Vorgehen inmitten einer grossen feiernden Menschenmenge sowie die fehlende Kommunikation vorab respektive vor Ort. Damit wurden die Sicherheit und das Sicherheitsempfinden der Anwesenden massiv gefährdet.
 
Die Medienabteilung der KAPO wird nun wohl ihre fünf Standardsätze aus der Schublade ziehen, ihre Mitarbeitenden in Schutz nehmen, die Einsatzleitung loben und die Aggression bei der Reitschule und den Anwesenden verorten. 
 
Wenn sich aber Menschen notabene teils zivil gekleideten Aggressor:innen in den Weg stellen, welche derart rücksichtslos handeln, ist das kein Fehlverhalten, sondern Zivilcourage. 
 
Lassen wir uns nicht verarschen: 
Wer auf einem vollen, fröhlich feiernden Vorplatz einen solchen Einsatz anordnet und fährt, um ein, zwei Personen zu verhaften, nimmt eine Eskalation, Massenpanik und Gegengewalt billigend in Kauf - oder möchte vielleicht genau das? 
Solche Einsätze sind nicht mit gängiger Polizeiarbeit zu rechtfertigen. Für uns ist einmal mehr klar: Die Polizei entschärft keine Probleme, sondern schafft neue - Bullen verpisst euch aus der Reitschule! 
 
 
Wer anwesend war und Beobachungen gerne teilen möchte, kann dies über medien@reitschule.ch tun. Vielen Dank, das hilft uns.

 

 

14.5.2025

EINE GELATERIA AUF DEM VORPLATZ - olé!!!

Das Crowdfunding hat gestartet - schaue hier für mehr Infos.

 

 

 

WIEDERERÖFFNUNG AM MITTWOCH, 22. JANUAR 2025

 

Link zur Vorplatz-Seite

Link zur Awareness-Seite

Link zum Medienspiegel

Link zum Flyer, alle Sprachen

 

 

DO THE REIT THING

 

Wiedereröffnung der Reitschule am 22.1.2025, 17.30 Uhr

 

WILLKOMMEN IN DER REITSCHULE

SCHÖN, SEID IHR WIEDER DA

 

Die Reitschule steht seit 1987 für widerständische, selbstverwaltete und emanzipatorische Kultur und Politik. Nach kurzer Pause im Januar 2025 hat die Reitschule ihre Tore wieder geöffnet. Unsere Denkpause haben wir genutzt, um uns neu und verstärkt zu organisieren, zu vernetzen und unseren Teil zur Lösung der Situation rund ums Haus beizutragen. Mit unserem Manifest geben wir uns eigene Regeln, um in unseren Räumen und an unseren Veranstaltungen eine für alle Gäste und Betreibenden gute und angenehme Stimmung zu schaffen.

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Das Ungute beginnt vor unserem Eingang und macht uns betroffen: Dass wir eine allgegenwärtige Ohnmacht gegenüber den prekären Situationen geflüchteter Menschen spüren. Dass wir der Perspektivenlosigkeit vieler Personen auf der Schütz oder anderswo kein Ende setzen können. Dass kriminelle Organisationen das sogenannte Drogenelend am Leben erhalten können. Dass wir seit Jahrzehnten vor und rund um die Reitschule zuschauen müssen, wie polizeiliche Mittel keine nachhaltige Lösung bringen und rassistische und ausgrenzende Strukturen und repressive Politik gestärkt werden. Weltweit ungelöste Probleme stehen also massenhaft vor unserem grossen Tor und bringen den verlässlichen Elefanten Reitschule ins Wanken. Wir treten mit unseren Gästen in und vor der Reitschule in Kontakt, machen unsere manifesten Grundhaltungen und Werte verständlich und sorgen zusammen für ein wohlwollendes, respektvolles Miteinander. Der kontroversen Situation vor unseren Toren setzen wir den direkten Kontakt entgegen, wir verteidigen unser Manifest genauso wie die Rechte marginalisierter Personen und fordern Menschenwürde ein: vor Ort, in Zusammenarbeit mit andern Veranstaltungsorten und Kollektiven, auf politischer Ebene. Wir sind als Kultur- und Begegnungszentrum sozial und persönlich ansprechbar.

 

Wir freuen uns darauf, viele solidarische Gäste begrüssen zu können!

Bauliche Massnahmen werden den Vorplatz wieder zu dem machen, was er sein soll: Zu einem Platz, auf dem alle sich wohlfühlen, wo Begegnungen möglich sind und gute Zeiten verbracht werden können.

 

Lasst uns den Elefanten sich wohl fühlen.

Lasst uns den Elefanten Stärke zeigen.

Lasst uns den Elefanten mit Respekt und Solidarität in die Zukunft begleiten.

DO THE REIT THING.

 

Wir sind elefantisch: Ein stabiles Wesen, stark und sozial, wehrhaft und trötend, Verantwortung wahrnehmend. Das tun wir, indem wir dem vermeintlichen Allheilmittel Repression etwas entgegenstellen: partizipative und soziale Aktivitäten, eine diverse Belebung, Integration ausgegrenzter Personen und viele solidarische Besucher:innen.

 

Wir gestalten unseren Freiraum – und wir schützen ihn:

NO DEAL AREA. RESPEKT.

KEIN DROGENHANDEL WEDER VOR NOCH IN DER REITSCHULE.

 

 

 

 

EINLADUNG ZUR WIEDERERÖFFNUNG AM MITTWOCH, 22. JANUAR 2025, 17.30 UHR

 

Liebe Freund:innen der Reitschule
Liebe Besuchende

Bald ist unsere Denkpause vorbei und wir sind wieder am Start. Unterdessen haben wir uns vernetzt und ausgetauscht, geputzt und gedruckt, überlegt, geplant und hundert Aufgaben erledigt.

Wir sind zuversichtlich, mit neuer Energie, neuen Handlungsansätzen und neuem Selbstverständnis, gemeinsam mit euch wieder mehr aus der Reitschule zu machen. Zu feiern, zu diskutieren, nachzudenken — und auf unsere Herausforderungen gescheit und besonnen zu reagieren.

Sei dabei, wenn die Reitschule ihre Tore wieder öffnet — mit Surprise :)

Wann? Mittwoch, 22. Januar, 17:30 Uhr
Wo? Grosses Tor, Reitschule Bern

Auf ganz bald und auf bessere Zeiten

Herzliche Grüsse
REITSCHULE BERN

 

 

 

 

ZWISCHENBERICHT AUS DER REITSCHULE, 12.1.2025

 

Liebe Freund:innen der Reitschule 

Liebe Besuchende

 

Wie du wohl bereits gehört oder gelesen hast, haben die Reitschule und die Grosse Halle ihre Tore für zwei Wochen geschlossen. Die Gründe, die zu diesem drastischen Entscheid geführt haben, wurden in vielen Medien - auch differenziert - aufgegriffen. 

 

Dass gleichzeitig, fast reflexartig ein schweizweiter Diskurs und reisserische Spekulationen inklusive schlichter Lügen in Teilen der Medienandschaft losgetreten werden, ist für uns weder neu noch verwunderlich. 

Teils konnten wir es berichtigen, bei einigen Medien ist leider jedoch jegliche Liebesmüh vergebens...

Ebensowenig erstaunlich ist, dass sich Gegner:innen der Reitschule in Kommentarspalten die Finger wund schreiben oder wildeste autoritäre Phantasien zum besten geben.

 

Wir hoffen, auch du konntest in den letzten Tagen ob der teils fragwürdigen Berichterstattungen und den schrägen Kommentaren einige Male belustigt den Kopf schütteln, aber dir auch ernsthafte Gedanken über die Reitschule machen. 

 

Uns ist bewusst, dass wir bei vielen Menschen Enttäuschung, Ratlosigkeit oder Traurigkeit ausgelöst haben durch unsere Entscheidung. Auch uns geht es nicht gut dabei. Was aber doch gut tut, ist die Energie, die einmal mehr freigesetzt wurde - wir diskutieren zurzeit in diversen Arbeitsgruppen und Sitzungen wie wir wieder öffnen werden. 

 

Dieser Prozess ist notwendig und intensiv - und einfache Lösungen oder Erklärungen für die vielschichtigen Herausforderungen gibt es (leider) nicht. Wir wollen auch in Zukunft ein Ort sein, an dem Menschen sich treffen, vernetzen und austauschen, zusammen feiern und Kultur geniessen, sich lieben aber auch streiten lernen. Ein Ort der von vielen getragen und vorangebracht wird, ein Ort an dem Menschen Fähigkeiten entdecken und entwickeln. Ein soziokulturelles Biotop, welches so viel mehr bietet als ihm gemeinhin zugeschrieben wird. 

 

Wollen wir sinnvollen Ansprüchen von Autonomie, Kollektivität, von nicht gewinnorientiertem Kultur- und Begegnungsangebot gerecht werden und mit unserem Experiment fortfahren, heisst dies auch, dass wir uns nicht bloss auf uns selbst verlassen können. Wir brauchen Menschen wie dich, die unsere Utopie mittragen, kritisieren und verteidigen! 

 

Wir freuen uns schon jetzt, dich bald wieder zu sehen und in der Zwischenzeit über alle solidarischen Grüsse und Feedbacks!

 

Deine Reitschule bleibt ein Ort des Widerstands.

Fight for your Reit!

 

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Richtigstellung zum Vorfall in der Nacht vom 28./29.12.2024:

 

Grundsätzlich meldet sich die Reitschule in Notfällen bei der Rettungssanität von Schutz und Rettung Bern; so auch am 28.12.2024. Schutz und Rettung ihrerseits alarmierten die Polizei.

 

Beim Eintreffen der Polizei war die Erstversorgung des Verletzten durch einen anwesenden Arzt sowie das Sicherheitspersonal bereits sichergestellt. Auch die Ambulanz war bereits unterwegs.

 

Zwei Mitarbeitende der Reitschule informierten die eintreffende Polizei über die Situation und baten sie, den vollbesuchten Dachstock nicht zu betreten. Die anwesenden Beamten stimmten dem zu.

 

Kurze Zeit später kam die Ambulanz und Mitarbeitende von Schutz und Rettung Bern übernahmen die verletzte Person und brachten sie ins Spital.

 

Von einer Hinderung der Polizei am Eintritt in die Reitschule kann keine Rede sein. Im Gegenteil, mit den anwesenden Polizeikräften wurde das Gespräch gesucht, die Situation besprochen und das Vorgehen gemeinsam vereinbart. Einmal mehr hat der Austausch in Notsituationen zwischen Polizei und Reitschule  pragmatisch und gut funktioniert.

 

Dass die Polizeileitung nun öffentlichkeitswirksam das Narrativ "Eintritt verwehrt" verbreitet, macht erneut deutlich, dass es der KAPO um Politik gegen die Reitschule und nicht um konstruktive Lösungen geht.

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07.01.2025:

Medienmitteilung: Die Reitschule bleibt temporär geschlossen, wir öffnen erst wieder am 22. Januar 2025.

 

Die Reitschule ist seit jeher mit den Folgen der herrschenden Asyl-, Drogen- und Sozialpolitik konfrontiert: In den vergangen Wochen eskalierte die Gewalt um und in der Reitschule massiv.

 

Wir können kein Freiraum sein, wenn dazu keine Sorge getragen wird und sich solch gewaltvolle Strukturen auf der Schützenmatte und dem Vorplatz etablieren.

 

Die gesellschaftlichen Widersprüche der herrschenden Politik manifestieren sich seit Jahren vor unserer Tür: Eine repressive Asylpolitik, eine gescheiterte Drogenpolitik und der systematische Abbau sozialer Infrastruktur haben zu einer unhaltbaren Situation geführt. Konkret zeigt sich dies in Deal, Bandenkrieg, Perspektivenlosigkeit sowie psychischem und sozialem Elend.

 

Als selbstverwaltetes Kulturzentrum stehen wir für einen solidarischen und gewaltfreien Raum. Die Sicherheit unserer Kollektive und Besucher:innen hat oberste Priorität.

 

Wir sind nicht bereit, weitere Gewalteskalationen zuzulassen oder die Sicherheit von uns und unseren Besuchenden zu gefährden.

 

Wenn sich solch gewaltvolle Strukturen auf der Schützenmatte und dem Vorplatz etablieren, können wir unserem Anspruch als emanzipierter Freiraum nicht gerecht werden.

 

Die Öffnung der Räume ist für uns in der jetzigen Situation nicht tragbar. Die Reitschule bleibt bis und mit 21. Januar geschlossen.

 

Diese temporäre Verschnaufpause ermöglicht es uns Reitschüler*innen, Ressourcen und Energie zu bündeln, sowie Perspektiven für die kommende Wiederaufnahme des Gastro- und Kulturbetriebs zu schaffen.

 

Dieser Schritt schmerzt uns sehr - ideell aber auch finanziell. Wir danken für das Verständnis und den Support von Freund*innen, Besucher*innen, Künstler*innen und Kulturmacher*innen.

 

 

Bis bald in eurer Reitschule.

 

Eure Reitschule bleibt ein Ort des Widerstands.

Fight for your Reit!

 

Freundliche Grüsse

 

Mediengruppe Reitschule Bern

 

PS: Wir halten euch auf dem Laufenden; Nachfragen bringt nichts.

 

 

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30.11.2024:

Reitschule-Taufe für neue Polizeikräfte?

Das war er nun also gestern, der erste Trainingseinsatz der neu vereidigten Polizist*innen in der Reitschule. Endlich konnten die uns bestens bekannten ihre neu eingetretenen Kolleg:innen zu drei Einsätzen mit Baller-Versprechen mitnehmen.

Mehr Infos bei Insta.

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Ciao!

 

Manchmal DORT DRÜBEN alles aktueller als hier:

Oder direkt hier probieren: 

cafetedachstock / grosse halle / infoladen borke / online-infoladen / megafon / queerfeministischer raumroessli / souslepont / tojo theater

 

Und für die Meldung von Vorfällen bitte hier das Kontaktformular nutzen.

 

Viel Glück & Liebi, eure Reitschule Bern

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Programm

heute 21:00Queerfeministischer RaumDISCO RIBELLE
heute 21:30DachstockVERNISAGE Plattentaufe // Konzert Dancehall Amapiano Rap Cloud Rap Collab
Sa. 04.10. 21:00DachstockSQUAT THE HELL - Berlin 2 Bern // Party
So. 05.10. 00:00Grosse HalleFlohmi Jeden ersten Sonntag im Monat findet in der Grossen Halle und auf dem Vorplatz, sowie auf der Schützenmatte der Flohmarkt statt. Ein Grossteil des Areals ist überdacht und bietet so eine einzigartige Atmosphäre. 9 - 16 Uhr Achtung: Auf der Schützenmatte stehen keine Parkplätze zur Verfügung.
So. 05.10. 19:00DachstockCHALI 2NA (of Jurassic 5) & // Konzert Hip Hop Rap
Do. 09.10. 20:00DachstockBUNTSPECHT Wien // Konzert Pop Alternative Indie
Fr. 10.10. 19:00DachstockKrachstock DRITTE WAHL Rostock MAMBA BITES Fribourg/Gèneve ZIRKA Bern // Konzert
Sa. 11.10. 23:00DachstockTETE A TETE URUMI Paris LA PENDERIE NOIRE Genf GCOD Zürich KYLIE Zürich MISKA Bern OKKOLI Thun // Techno hard groove Club Playful Face2Face
So. 12.10. 00:00Grosse HalleSurprise Strassenfussball Schweizermeisterschaft
So. 12.10. 14:00Queerfeministischer RaumBAROMETER - Die Party am Sonntagnachmittag für Queers und ihre Allies*
So. 12.10. 19:00DachstockJAH LIL Kingston // Konzert Reggae Dub
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