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UNCUT -
warme Filme am DonnerstagDonnerstag, 3. Mai, 20.30 Uhr
Love and Death on Long Island
Richard Kwietniowski, Can/GB 1997, 93¹ DVD-Video, E/d
Mit John Hurt, Jason Priestley, Fiona Loewi, Sheila Hancook
Donnerstag, 17. April, 20.30 Uhr
two drifters / Odete
João Pedro Rodrigues, Portugal 2005, 101 Min., DVD, Ov/d
mit Ana Cristina de Oliveira, Nuno Gil, João Carreira…
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Love impossible
Freitag, 4. Mai, 21.00 Uhr
Samstag 5. Mai, 21.00 Uhr
Orfeu Negro
Marcel Camus, USA 1959, 100 Min., 35mm, Ov/d,f
Donnerstag, 10. Mai, 20.30 Uhr
Freitag 11. Mai, 21.00 Uhr
Kissed
Lynne Stopkewich, Dan 1996, 78 Min, 35mm, Ov/d,f
Samstag 12.Mai 21.00 Uhr
Freitag 18. Mai, 21.00 Uhr
Höhenfeuer
Fredi M. Murer; CH 1985, 120 Min., 35mm, Ov/f
Samstag 19. Mai, 21.00 Uhr
Donnerstag, 24. Mai, 20.30 Uhr
Tierische Liebe
Ulrich Seidl, A 1995, 114 Min., 35mm, Ov/f
Freitag 25. Mai, 21.00 Uhr
Samstag 26.Mai, 21.00 Uhr
King Kong
Merian C. Copper, Ernest B. Schoedsack, USA 1933, 100 Min., Ov/d,f.
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Die Not im Libanon ist gross. Der Bedarf der Menschen nach Nahrung, Unterkunft und
Sicherheit endet auch mit einem Waffenstillstand nicht. Im Libanon können hundertausende
von Menschen nicht in ihre zerstörten Häuser zurückkehren. Die Infrastruktureinrichtungen
müssen neu aufgebaut werden, eine ganze Generation Kinder und Jugendliche ist traumatisiert
und benötigt Hilfe.
weitere Informationen (pdf)
Helfen Sie mit und spenden Sie auf dem Konto des Vereins «Spenden für Samidoun» Rathausgasse 20/22 |3011 Bern,
Valiant Bank Bern | Konto 16 9.843.185.04, Clearingnummer 6300, PC-Konto der Bank: 30-38112-0
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Tour d’Amour
Filme über die Liebe, von der ersten zur unmöglichen, zu dritt oder verheiratet, mit oder ohne Oscar
Seit Ende 2005 treten die Cinématte, das Kellerkino, das Kino in der Reitschule, das Kino Kunstmuseum und das Lichtspiel
als Interessengemeinschaft unter dem Label «Das andere Kino» auf. Die fünf Programmkinos leisten mit ihrer Vielfalt
einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Angebot der Stadt Bern. Einmal pro Jahr präsentiert «das andere Kino» einen
gemeinsamen Programmzyklus, 2007 die «Tour d’amour».
Dem Zyklus im Kino in der Reitschule widmen wir den Themenschwerpunkt:
Love impossible
Liebessehnsucht und Einsamkeit, radikale Tabubrüche um Einsamkeit zu durchbrechen oder Grenzen zu überschreiten sowie
gelegentliche männliche Machtansprüche sind die Themen in diesem «unmöglichen Liebesreigen». Unauslöschlich
in Erinnerung geblieben sind die anfänglich schockierenden, allmählich tief berührenden Szenen von Ulrich Seidls Menschen in
Tierische Liebe, die ihre Leidenschaft, ihre ganze Liebe mit und an ihren Haustieren ausleben. Die Sehnsucht von der sie erzählen,
ist die vieler Menschen: ungestillte unerfüllte Leidenschaft. Angst vor der Erfüllung der Liebe und die Unfähigkeit zu
kommunizieren in einer total vernetzten Welt sind in Kissed zu erahnen, wo die Protagonistin sich einer lebendigen Beziehung zugunsten
toter Materie verweigert. In Fredi M. Murers radikalem Film Höhenfeuer lieben sich eine Schwester und ein Bruder: In ihrer
Vereinigung sprengen sie alle Fesseln und begeben sich in eine Welt jenseits akzeptierter Normen. Folgt man der Sage, so starb Euridyke
am Biss einer Schlange, auf die sie trat, also sie vor dem liebestollen Orpheus flüchtete, der sie mit Gewalt erobern wollte.
Weder seine Lieder noch seine Reue vermochten Euridyke aus dem Totenreich zurück zu holen. Auch in Orfeo Negro stirbt Eruridice
durch eine Unachtsamkeit ihres Geliebten und auch er versucht in einem Macumba-Ritual die Lebensgeister seiner Geliebten zu beschwören.
www.dasanderekino.ch
Bitte beachten sie die verschiedenen Anfangszeiten!
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UNCUT
Donnerstag 3. Mai, 20.30 Uhr
Love and Death on Long Island
Richard Kwietniowski, Can/GB 1997, 93' DVD-Video, E/d
Mit John Hurt, Jason Priestley, Fiona Loewi, Sheila Hancoo
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Ein ernsthafter Londoner Schriftsteller mittleren Alters gibt die Verweigerung gegenüber der modernen Gesellschaft auf, als er sich bei einem zufälligen Kinobesuch in einen jungen amerikanischen Schauspieler verliebt. Er reist nach Long Island, um sich seinem Idol zu nähern. Tragikomische Liebesgeschichte, die ihren Reiz aus dem Kontrast verschiedener Lebensstile und Kulturkreise zieht. Das differenzierte Spiel des Hauptdarstellers trägt den Film auch dort, wo der eigenwillige Balanceakt zwischen tragischen und komischen Momenten nicht ganz gelingt.
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Donnerstag, 17. Mai, 20.30 Uhr
TWO DRIFTERS / Odete
João Pedro Rodrigues, Portugal 2005, 101 Min., DVD, Ov/d
mit Ana Cristina de Oliveira, Nuno Gil, João Carreira…
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Ein grosszügig angelegtes Pop-Melodram aus Portugal, bei dem die Spannung bis zum unerwarteten Ende erhalten bleibt.
Pedro und Rui sind haltlos ineinander verliebt und können sich ein Leben ohne den anderen nicht vorstellen. Als Pedro plötzlich stirbt, ist Rui am Ende und weder in der Lage noch willens, das traumatische Ereignis zu verarbeiten. Odete arbeitet in einem Supermarkt. Ihr Verlobter, von dem sie sich sehnlichst ein Kind wünscht, verlässt sie, doch ihr Wunsch wird zur Obsession. Sie lässt sich anstecken von der Trauer über den Tod ihres Nachbarn Pedro, den sie eigentlich gar nicht kannte. Immer stärker ist sie besessen vom Trübsinn und der Gewissheit, von Pedro schwanger zu sein, und macht deshalb Bekanntschaft mit seiner Mutter und auch mit Rui. Diese heftige und von Unverständnis geprägte Begegnung steht am Beginn einer Wiedergeburt...
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Love impossible
Freitag, 4. Mai, 21.00 Uhr
Samstag 5. Mai, 21.00 Uhr
Orfeu Negro
Marcel Camus, USA 1959, 100 Min., 35mm, Ov/d,f
Mit Breno Melli, Marpessa Dawn, Marcel Camus, u.a.
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Rio de Janeiro in den 50er Jahren: Mitten in den Karnevalsvorbereitungen begegnet Euridice, ein einfaches Mädchen vom Land, dem Straßenbahnfahrer und Frauenheld Orfeu. Obwohl Orfeu eigentlich schon mit Mira verlobt ist, verlieben sie die beiden leidenschaftlich ineinander. Doch die eifersüchtige Mira schwört Rache und möchte Euridice umbringen. Angelehnt an die griechische Tragödie "Orpheus und Euridyke" erzählt Regisseur Marcel Camus die ergreifende Ballade zweier Liebender vor dem Hintergrund des Karnevals in Rio in einem phantastischen und poetischen Rausch von Farben und Rythmen, dem sich kein Zuschauer entziehen kann.
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Donnerstag, 10. Mai, 20.30 Uhr
Freitag 11. Mai, 21.00 Uhr
Kissed
Lynne Stopkewich, Dan 1996, 78 Min, 35mm, Ov/d,f
Mit: Molly Parker, Peter Outerbridge, Jay Brazeau, Natasha Morley, u.a.
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Sandra ist ein bisschen anders als andere Kinder: Sie hat eine Vorliebe für Tierleichen. Jahre später - als Studentin - nimmt sie einen Job im Beerdigungsinstitut an, um toten Männern nahe zu sein. In hingebungsvoller Verzückung wird sie mit den Leichen schöner Männer intim. Als Sandra den Student Matt kennenlernt, verliebt er sich in sie und alles scheint nun ganz anders zu werden. Doch Sandra kommt von ihrer Leidenschaft nicht los...
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Samstag 12. Mai 21.00 Uhr
Freitag 18. Mai, 21.00 Uhr
Höhenfeuer
Fredi M. Murer; CH 1985, 120 Min., 35mm, Ov/f
Mit: Johanna Lier, Thomaas Nock, Dorothea Moritz, Rolf Illig, u.a.
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Das Meisterwerk von Fredi M. Murer erzählt vom «Bub» und seiner Schwester Belli, die zusammen mit Vater und Mutter auf einem entlegenen Hof in den Bergen leben. Durch die Enge und Abgeschiedenheit werden Bub und Belli von frühester Kindheit an ein unzertrennliches Paar, das an der Schwelle zum Erwachsenwerden eines Tages ein Tabu bricht. Wenn sie aus dem Traum erwachen, sind sie ein Liebespaar und bleiben es bis zum tragischen Ende. (...) Dass Bruder und Schwester sich wie geheime Komplicen auf ihrer aussichtlosen Flucht zusammen finden zum Inzest ist ein Augenblick hell aufflackernden Lebens und Liebens, ist das Höhenfeuer. (Hanspeter Stalder)
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Samstag 19. Mai, 21.00 Uhr
Donnerstag, 24. Mai, 20.30 Uhr
Tierische Liebe
Ulrich Seidl, A 1995, 114 Min., 35mm, Ov/f
Schnitt: Christoph Schertenleib, Michael Glawogger
Mit: Franz Dolesch, Renée Felden, Franz Holzschu, Gabi Tairi, u.a.
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Menschen der Großstadt. Menschen in Wien. Einsame Menschen. Hunde, Ratten, Hasen und andere Kleintiere dienen ihnen als Ansprechpartner, Lebensgefährten, Streichelobjekte und Bettgenossen.
Eine radikale Darstellung der Sehsucht nach Liebe.
«Ulrich Seidl öffnet mit diesem Film keine Fenster in fremdartige, dunkle und skurille Lebenswelten. Es ist unsere Welt, die er zeigt. Seine Protagonisten sind wie wir, sind wir selbst. Dies zu erkennen ist anstrengend, beklemmend und im besten Sinne unterhaltend. Ein Film für Philanthropen, kein Film für Menschenverächter». (Heinrich Mis, ORF/Kunst-Stücke)
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Freitag 25. Mai, 21.00 Uhr
Samstag 26.Mai, 21.00 Uhr
King Kong
Merian C. Copper, Ernest B. Schoedsack, USA 1933, 100 Min., Ov/d,f
Mit Fay Wray, Robert Armstrong, Bruce Cabot, Steve Clemente, u.a.
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Das Original!
Ein amerikanisches Filmteam und die Diva Ann Darrow reisen zu Dreharbeiten auf eine Dschungel-Insel. Die Insel ist das Reich des Riesenaffen King Kong, welcher von den Eingeborenen als Gottheit verehrt wird. Eines Nachts wird die schöne Ann entführt und von den Wilden zur Opferstätte gebracht. Der Affenkönig, der sich sogleich unsterblich in Ann verliebt, verschleppt sie in den Dschungel. Nach der dramatischen Befreiung des Mädchens wird King Kong betäubt nach New York gebracht. Doch mit seinen gigantischen Kräften kann er sich losreißen und flieht mit Ann als seiner Gefangenen durch die Großstadt...
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