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Förderverein
    
    
foerderverein@reitschule.ch
    
    
Vorstandsitzungen: 
    siehe termine
  
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Richtlinien FVRS
  
>Download: Richtlinien Unterstützung FVRS-2016.pdf (Version 2016)
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Jahresberichte FVRS 
  
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    Pressecommuniques 20.6.2012
  
Wer den Leistungsvertrag mit der Reitschule torpediert, fördert die Misere im Berner Nachtleben
Der Vorstand des Fördervereins der Reitschule möchte klar stellen, dass die Parteien von Rechts bis zur Mitte mitschuldig sind an der Misere im Berner Nacht-leben. Mit der Torpedierung des Leistungsvertrags mit der Reitschule haben diese Parteien dafür gesorgt, dass die Fragen rund um Freiräume und Nachtleben in der Stadt Bern drängend geworden sind. SVP, FDP, BDP/CVP und GFL haben im letzten Jahr im Stadtrat den vierjährigen Leistungs-vertrag der Stadt Bern mit der Reitschule (IkUR) auf ein Jahr gekürzt. Damit haben sie die Reitschule anders behandelt als alle anderen Kulturinstitutionen der Stadt Bern. Gleichzeitig wurden Auflagen gemacht wie sie weder das Stadttheater, noch das Kunstmuseum oder die Dampfzentrale kennen.
 Indem die Parteien einem der wenigen nicht-kommerziellen Freiräumen die Unterstützung streichen, geben sie vor sie sich so für ein „attraktives Nachtleben“ ein zusetzen.   
    Der Vorstand des Fördervereins erachtet diese Haltung als unglaubwürdig.
  
Der Förderverein erwartet von den Mitte-Rechts-Parteien ein unideologische Unterstützung für Freiräume im Nachtleben. Eine Zustimmung zum Leistungsvertrag mit der Reitschule, heisst auch eine Gleichbehandlung der Kulturinstitutionen. Die Reitschule und ihr Vorplatz sind zentrale Orte eines nicht komomerziellen und vielfältigen Nachtlebens.
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    Pressecommuniques 30.3.2011
  
Förderverein der Reitschule zur Sicherheit nach der Motion Mosza
Wieviel muss die Reitschule für Sicherheit ausgeben?  Mehr als jede Kulturinstitution?
Die Reitschule hält sich an die "Vereinbarung über die Abläufe und Kommunikation", dies sieht auch der Gemeinderat in seiner Antwort auf die Motion Mosza ausführt. Sie erfüllt sämtliche Punkte der Richtlinien-Motion. Dazu steht in der "Vereinbarung über die Abläufe und Kommunikation" zwischen der Reitschule und der Stadt Bern folgendes: Zitat "... Die IKuR und die Grosse Halle haben eine entsprechende sicherheitsbeauftragte Person, welche gegenüber der Stadt Bern Ansprechperson ist. Die IKuR und die Grosse Halle sind verantwortlich für die Notfallorganisation und die interne Sicherheit. Die IKuR verpflichtet sich, im Rahmen ihrer Pflichten als Mieterin die Sicherheit auf dem Vorplatz und rund um die Reitschule zu gewährleisten. Die Reitschule distanziert sich klar vom Verhalten, welches gegen das Manifest der Reitschule von 2006 verstösst, sie lässt der Polizei die Möglichkeit im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben und nach dem Grundsatz der Verhältnismässigkeit Zugang zur Reitschule zu verschaffen, insbesondere bei der Verfolgung strafrechtlich relevanter Aktivitäten. Man verzichtet auf gegenseitige Provokationen. Für Konfliktsituationen sind die folgenden Möglichkeiten vorgesehen. Es werden zusammen im Gespräch einvernehmliche und konsensorientierte Lösungen erarbeitet. Die Partner können jederzeit eine Sitzung zu diesem Zweck einberufen." Dies die wichtigsten Grundsätze, welche in der Vereinbarung vom 17. November 2009 festgehalten sind. Sie werden von Seite der IKuR eingehalten, die festgehaltenen Ansprechpersonen sind vorhanden und die Kommunikationswege funktionieren, wie auch die Polizei wiederholt feststellen konnte. Die Reitschule hat sich auch wiederholt von den Gruppen und Einzelpersonen, welche auf dem Vorplatz die Polizei und die Securitas angreifen, distanziert. Sie tut alles, um im Gespräch auf diese Personen einzuwirken. Sie hat allerdings keine Polizeigewalt. Es kann ihr also auch nicht zugemutet werden, dass sie polizeiliche Aufgaben im Umkreis der Reitschule übernimmt. So wie dies die Wirtt?
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Reitschule Initiative "Schliessung und 
    Verkauf der Reitschule"! 26.9.2010
    > Archivseite
  
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Black Yard > the 
    Reitschule Front
    
    Versände per Post: Sekretariat des Solikomitees fuer Material zum Mitschicken 
    > info@reitschulebietetmehr.ch 
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    Podium 
    "Wer küsst die Schützenmatt?" 
    Donnerstag 3.12.09, 19:00 Kornhausforum (Stadtsaal)
    Thema:
    Museumsmeile, Campus, Busbahnhof, Städtischer Marktplatz?
    Die Schuetzenmatt ein städtischer Unort?
    Ort:
    Bern, Kornhausforum - Stadtsaal
    Auf dem Podium:
    Matthias Frehner, Direktor Kunstmuseum Bern
    Jacques Blumer, Prof., Architekt ETH BSA, Atelier 5
    Christian Wiesmann, Stadtplaner Bern
    Martin Beutler, Projektleiter Studie Planung Neustadt
    Daniel Mullis, Vertreter Reitschule Bern
    
    Moderation: Bernhard Giger
    
    Organisation: Foerderverein Reitschule
  
weiterführende Infos: Studie 
    "Boulevard"
    Diskussion und Kick Off AG "Perimeter Schuetzenmatte"
  
BZ 4.12.2009 "Schuetzenmatt 
    steht vor Schicksaljahr" 
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    Führung Reitschule und Gespräch 
    mit StadträtInnen
    13.03.09, 17:30
    mit anschliessendem Apéro
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  Pressecommuniques 19.09.08
    
    Förderverein fordert Massnahmen zugunsten des Kulturbetriebs in der Reitschule
    
    Schluss mit Schuldzuweisungen - Die Stadt muss endlich handeln!
    
    Der Förderverein fordert von der Stadt Massnahmen zugunsten der Drogenabhängigen 
    auf dem Vorplatz und der Schützenmatte.. Der ungehinderte Zugang zum Kulturbetrieb 
    in der Reitschule ist endlich zu gewährleisten. Die offene Drogenszene unter 
    der Eisenbahnbrücke Schützenmatte ist unhaltbar. Für die Betroffenen ist die 
    Situation entwürdigend und gesundheitsschädigend, für die Reitschule bedeutet 
    die Szene die Beeinträchtigung des Kulturbetriebs. Es ist schon lange an der 
    Zeit, dass die gegenseitigen Schuldzuweisungen aufhören und alle. auch die 
    Stadt und die Polizei, ihre Verantwortung wahrnehmen. Die Reitschule kann 
    nicht für die Situation auf dem Vorplatz und der Schützenmatte verantwortlich 
    gemacht werden. Die fundierte Dokumentation der Reitschule, welche anlässlich 
    ihrer Pressekonferenz letzte Woche veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Vorwürfe 
    gegen sie haltlos sind. Weder verweigert die IKUR den Dialog mit der Stadt, 
    noch wird die Polizei an Einsätzen auf der Schützenmatte gehindert. Das alternative 
    Kulturzentrum hat mit der Torpräsenz im Winter und der Vorplatzbar im Sommer 
    seine Hausaufgaben gemacht und erreicht, dass sich die Drogenszene unter die 
    Eisenbahnbrücke verschoben hat. Um eine Lösung der Situation für die Reitschule 
    und vor allem die drogenabhängigen Menschen herbeizuführen, ist jetzt die 
    Stadt gefragt: Wir unterstützen die beiden von den ReitschülerInnen am Mittwoch 
    veröffentlichten Forderungen nach einer sofortigen Verlängerung der Öffnungszeiten 
    der Drogenanlaufstelle Hodlerstrasse sowie nach der Tolerierung von Kleinstszenen. 
    Der Förderverein setzt sich auch für eine längerfristige Lösung ein, welche 
    in der Erweiterung der drogenpolitischen Angebote liegen muss, insbesondere 
    der Eröffnung einer zweiten Drogenanlaufstelle. Der Förderverein der Reitschule 
    bedauert die erneute Instrumentalisierung der Reitschule und der Drogenszene 
    im Wahlkampf. Wir kritisieren insbesondere die kürzlich lancierte JSVP-Initiative 
    zur Schliessung der Reitschule.Die Reitschule gehört zu Bern - das hat das 
    Berner Stimmvolk in nunmehr vier Abstimmungen bewiesen und das bekräftigen 
    auch die zahlreichen Mitglieder des Fördervereins.
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Fest "in memoria 
    Peter Keller" 
    
 am 5.9.08 im sous 
    le Pont 
  
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Pressecommuniques 29.10.07 
  
Der Förderverein Reitschule gratuliert 
    zu 20 Jahren Reitschule.
    Der andere Blick auf das Berner Kulturzentrum
  
Letzten Samstag, 27. Oktober 2007 fand in der Reitschule die Vernissage zum Jubiläumsbuch „20 Jahre Reitschule“ statt. Ein intelligenter Abend mit selbstironischen Beiträgen von ReitschülerInnen, ein nostalgischer Abend für die vielen älteren Leute, die der Reitschule irgendwie verbunden sind, ein vielfältiger Abend mit alten Kämpen, jungen AktivistInnen und bekannten Berner Persönlichkeiten.
Seltsam: Liest man doch in letzter Zeit das Wort Reitschule wieder einmal fast nur noch im Zusammenhang mit Krawall, Drogen, Dreck und Verwahrlosung. Das 20-jährige Jubiläum der Reitschule wäre allerdings ein sehr passender Anlass, das Weltwoche-Bild des Kulturzentrums endlich gerade zu rücken. Die Reitschule ist nämlich seit 20 Jahren ein Begegnungsort, wo Kultur, Politik, Kulturpolitik und Politkultur gemacht wird, wo sich Leute allen Alters engagieren können, wo unbeabsichtigt Sozialarbeit geleistet wird, wo KünstlerInnen schon auftreten, bevor sie zu gefragten Stars werden, wo nächtelang diskutiert wird, wo fein gegessen wird, wo die besten Filme gezeigt werden, wo der schönste Flohmarkt stattfindet, wo die rauschendsten Feste gefeiert werden, wo die kurligsten Begegnungen passieren, wo gelacht, geheult, gejammert, politisiert und geträumt wird.
Dieser Reitschule ist der Förderverein seit 20 Jahren treu und gratuliert deshalb allen, die sich als Reitschülerinnen und Reitschüler verstehen ganz herzlich zu diesem Geburtstag.
All den ewiggestrigen und unverbesserlichen 
    IGs und AGs und Jitz-längts-Komitees wünscht der Förderverein eine Portion 
    Offenheit und lädt sie freundlichst dazu ein, die Reitschule wenigstens ein 
    einziges Mal von innen zu besichtigen  und dann vielleicht einen Eindruck 
    zu erhalten, wieso die BernerInnen Abstimmung für Abstimmung Ja zur Reitschule 
    sagen. 
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Pressecommuniques 18.11.06 
    
    Der Förderverein zieht Bilanz Bern, 16.11.2006
    Drogenszene vor der Reitschule löst sich auf, es braucht aber noch mehr! Seit 
    Anfang Oktober trifft die Stadt aktiv Maßnahmen, um die Situation auf der 
    Schützenmatte und neu auch auf dem Vorplatz der Reitschule zu beruhigen. Damit 
    kann eine Zerstörung des alternativen Kulturzentrums durch den Drogendeal 
    verhindert werden. Der Förderverein findet den eingeschlagenen Weg richtig, 
    wünscht aber noch andere als nur repressive Wege: Pinto, Securitas und Polizeieinsätze 
    haben die offene Drogenszene ums Areal der Reitschule teilweise auflösen können. 
    Ebenso haben Autodeal und Beschaffungsprostitution an diesem Ort abgenommen. 
    Noch bilden sich aber nachts Drogengruppen. Es ist wichtig, dass diese repressiven 
    Maßnahmen weitergeführt werden und nicht einschlafen. Repression allein genügt 
    jedoch nicht: Es braucht mehr Drogenanlaufstellen und schnellstens eine Aufwertung 
    des gesamten Areals auf der Schützenmatte. Gemeinden wie Thun und städtische 
    Agglomeration sind gefordert: Zusätzliche Anlaufstellen müssen geschaffen 
    werden, denn die Drogenproblematik hört nicht an der Gemeindegrenze Bern auf. 
    Leistungsvereinbarungen zur Drogenpolitik sind gefragt. Der Förderverein will 
    nun rasch eine Aufwertung des Areals unter der Eisenbahnbrücke, wie sie von 
    Stadtseite schon seit geraumer Zeit versprochen wurde. Zudem erwartet der 
    Förderverein, dass die städtischen Maßnahmen reitschulintern nicht torpediert 
    werden. Auch die Reitschule trägt Verantwortung. Wir fordern alle ReitschuleaktivistInnen 
    auf, die ausgehandelten Spielregeln mitzutragen, damit eine autonome Kultur 
    wieder in einem angstfreien Raum produktiv sein kann. Eine breitere Teilnahme 
    an den Stadtgesprächen hilft, einen für alle Seiten konstruktiven Weg zu beschreiten. 
    Das differenzierte Kulturprogramm verdient, dass das interessierte Publikum 
    wieder den Weg in die Reitschule findet. 
  
Bund 
    18.11.06
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Pressecommuniques 
    19.09.06 
    "Förderverein Reitschule sieht die Alternativkultur durch die offene 
    Drogenszene bedroht"
    Der Förderverein Reitschule setzt sich nun beinahe zwanzig Jahre für 
    die engagierte und gesellschaftskritische Kultur ein. Bis jetzt haben wir 
    vor allem Initiativen bekämpft, die den alternativen Kulturraum bedrohten. 
    Nun wird die Retischule durch die offene Drogenszene in ihrer Existenz in 
    Frage gestellt. Die Situation auf dem Vorplatz spitzt sich zu: Durch die Szenenbildung 
    auf der Schützenmatt wird das Publikum der Retischule abgeschreckt. Der 
    Kulturraum verzeichnet massiv weniger BesucherInnen. Veranstaltende, insbesondere 
    in der Grosse Halle, ziehen sich zurück und suchen andere Orte. Des weiteren 
    vermischen sich die weiche und die harte Drogenszene und labile Jugendliche 
    werden hineingezogen. Für uns eine untragbare Situation.
    Die Reitschule kann das Drogenproblem nicht allein lösen.
Dringender Handlungsbedarf besteht und wir erwarten, dass die Stadt auch hier ihre Verantwortung kurz- und längerfristig übernimmt:
1. 
    Es braucht eine intensivere Präsenz von Polizei und Pinto zur Auflösung 
    der Drogenszene.
    2. Wir verlangen dringend eine nachhaltige Aufwertung der gesamten Schützenmatte, 
    die ein zentraler Ankunfts- und Abfahrtsort vieler Reisender und KulturbesucherInnen 
    ist.
    3. Wir unterstützen einen Ausbau der kontrollierten Drogenanlaufstelle 
    an der Hodlerstrasse und rufen die umliegenden Gemeinden auf, ihre Verantrotung 
    ebenfalls wahrzunehmen.
Wer 
    das Ausmass der Lage bezweifelt, möge sich doch bitte vor Ort selber 
    ein Bild machen.
    
    Bund 21.9.06 - BZ 
    21.9.06 - 20min 21.9.06
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