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Förderverein

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Vorstandsitzungen: siehe termine

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lineRichtlinien FVRS

>Download: Richtlinien Unterstützung FVRS-2016.pdf (Version 2016)

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lineJahresberichte FVRS

Jahresbericht 2020-21

Jahresbericht 2019-20

Jahresbericht 2018-19

Jahresbericht 2017-18

Jahresbericht 2016-17

Jahresbericht 2015

Jahresbericht 2014-15

Jahresbericht 2013-14

Jahresbericht 2012-13

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Pressecommuniques 20.6.2012

Wer den Leistungsvertrag mit der Reitschule torpediert, fördert die Misere im Berner Nachtleben

Der Vorstand des Fördervereins der Reitschule möchte klar stellen, dass die Parteien von Rechts bis zur Mitte mitschuldig sind an der Misere im Berner Nacht-leben. Mit der Torpedierung des Leistungsvertrags mit der Reitschule haben diese Parteien dafür gesorgt, dass die Fragen rund um Freiräume und Nachtleben in der Stadt Bern drängend geworden sind. SVP, FDP, BDP/CVP und GFL haben im letzten Jahr im Stadtrat den vierjährigen Leistungs-vertrag der Stadt Bern mit der Reitschule (IkUR) auf ein Jahr gekürzt. Damit haben sie die Reitschule anders behandelt als alle anderen Kulturinstitutionen der Stadt Bern. Gleichzeitig wurden Auflagen gemacht wie sie weder das Stadttheater, noch das Kunstmuseum oder die Dampfzentrale kennen.

Indem die Parteien einem der wenigen nicht-kommerziellen Freiräumen die Unterstützung streichen, geben sie vor sie sich so für ein „attraktives Nachtleben“ ein zusetzen.
Der Vorstand des Fördervereins erachtet diese Haltung als unglaubwürdig.

Der Förderverein erwartet von den Mitte-Rechts-Parteien ein unideologische Unterstützung für Freiräume im Nachtleben. Eine Zustimmung zum Leistungsvertrag mit der Reitschule, heisst auch eine Gleichbehandlung der Kulturinstitutionen. Die Reitschule und ihr Vorplatz sind zentrale Orte eines nicht komomerziellen und vielfältigen Nachtlebens.

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Pressecommuniques 30.3.2011

Förderverein der Reitschule zur Sicherheit nach der Motion Mosza

Wieviel muss die Reitschule für Sicherheit ausgeben? ­ Mehr als jede Kulturinstitution?

Die Reitschule hält sich an die "Vereinbarung über die Abläufe und Kommunikation", dies sieht auch der Gemeinderat in seiner Antwort auf die Motion Mosza ausführt. Sie erfüllt sämtliche Punkte der Richtlinien-Motion. Dazu steht in der "Vereinbarung über die Abläufe und Kommunikation" zwischen der Reitschule und der Stadt Bern folgendes: Zitat "... Die IKuR und die Grosse Halle haben eine entsprechende sicherheitsbeauftragte Person, welche gegenüber der Stadt Bern Ansprechperson ist. Die IKuR und die Grosse Halle sind verantwortlich für die Notfallorganisation und die interne Sicherheit. Die IKuR verpflichtet sich, im Rahmen ihrer Pflichten als Mieterin die Sicherheit auf dem Vorplatz und rund um die Reitschule zu gewährleisten. Die Reitschule distanziert sich klar vom Verhalten, welches gegen das Manifest der Reitschule von 2006 verstösst, sie lässt der Polizei die Möglichkeit im Rahmen ihrer gesetzlichen Aufgaben und nach dem Grundsatz der Verhältnismässigkeit Zugang zur Reitschule zu verschaffen, insbesondere bei der Verfolgung strafrechtlich relevanter Aktivitäten. Man verzichtet auf gegenseitige Provokationen. Für Konfliktsituationen sind die folgenden Möglichkeiten vorgesehen. Es werden zusammen im Gespräch einvernehmliche und konsensorientierte Lösungen erarbeitet. Die Partner können jederzeit eine Sitzung zu diesem Zweck einberufen." Dies die wichtigsten Grundsätze, welche in der Vereinbarung vom 17. November 2009 festgehalten sind. Sie werden von Seite der IKuR eingehalten, die festgehaltenen Ansprechpersonen sind vorhanden und die Kommunikationswege funktionieren, wie auch die Polizei wiederholt feststellen konnte. Die Reitschule hat sich auch wiederholt von den Gruppen und Einzelpersonen, welche auf dem Vorplatz die Polizei und die Securitas angreifen, distanziert. Sie tut alles, um im Gespräch auf diese Personen einzuwirken. Sie hat allerdings keine Polizeigewalt. Es kann ihr also auch nicht zugemutet werden, dass sie polizeiliche Aufgaben im Umkreis der Reitschule übernimmt. So wie dies die Wirtt? 

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Reitschule Initiative "Schliessung und Verkauf der Reitschule"! 26.9.2010
> Archivseite

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Black Yard > the Reitschule Front

Versände per Post: Sekretariat des Solikomitees fuer Material zum Mitschicken > info@reitschulebietetmehr.ch
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Podium "Wer küsst die Schützenmatt?"
Donnerstag 3.12.09, 19:00 Kornhausforum (Stadtsaal)
Thema:
Museumsmeile, Campus, Busbahnhof, Städtischer Marktplatz?
Die Schuetzenmatt ein städtischer Unort?
Ort:
Bern, Kornhausforum - Stadtsaal
Auf dem Podium:
Matthias Frehner, Direktor Kunstmuseum Bern
Jacques Blumer, Prof., Architekt ETH BSA, Atelier 5
Christian Wiesmann, Stadtplaner Bern
Martin Beutler, Projektleiter Studie Planung Neustadt
Daniel Mullis, Vertreter Reitschule Bern

Moderation: Bernhard Giger

Organisation: Foerderverein Reitschule

weiterführende Infos: Studie "Boulevard"
Diskussion und Kick Off AG "Perimeter Schuetzenmatte"

BZ 4.12.2009 "Schuetzenmatt steht vor Schicksaljahr"
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Führung Reitschule und Gespräch
mit StadträtInnen
13.03.09, 17:30
mit anschliessendem Apéro
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Pressecommuniques 19.09.08

Förderverein fordert Massnahmen zugunsten des Kulturbetriebs in der Reitschule

Schluss mit Schuldzuweisungen - Die Stadt muss endlich handeln!

Der Förderverein fordert von der Stadt Massnahmen zugunsten der Drogenabhängigen auf dem Vorplatz und der Schützenmatte.. Der ungehinderte Zugang zum Kulturbetrieb in der Reitschule ist endlich zu gewährleisten. Die offene Drogenszene unter der Eisenbahnbrücke Schützenmatte ist unhaltbar. Für die Betroffenen ist die Situation entwürdigend und gesundheitsschädigend, für die Reitschule bedeutet die Szene die Beeinträchtigung des Kulturbetriebs. Es ist schon lange an der Zeit, dass die gegenseitigen Schuldzuweisungen aufhören und alle. auch die Stadt und die Polizei, ihre Verantwortung wahrnehmen. Die Reitschule kann nicht für die Situation auf dem Vorplatz und der Schützenmatte verantwortlich gemacht werden. Die fundierte Dokumentation der Reitschule, welche anlässlich ihrer Pressekonferenz letzte Woche veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Vorwürfe gegen sie haltlos sind. Weder verweigert die IKUR den Dialog mit der Stadt, noch wird die Polizei an Einsätzen auf der Schützenmatte gehindert. Das alternative Kulturzentrum hat mit der Torpräsenz im Winter und der Vorplatzbar im Sommer seine Hausaufgaben gemacht und erreicht, dass sich die Drogenszene unter die Eisenbahnbrücke verschoben hat. Um eine Lösung der Situation für die Reitschule und vor allem die drogenabhängigen Menschen herbeizuführen, ist jetzt die Stadt gefragt: Wir unterstützen die beiden von den ReitschülerInnen am Mittwoch veröffentlichten Forderungen nach einer sofortigen Verlängerung der Öffnungszeiten der Drogenanlaufstelle Hodlerstrasse sowie nach der Tolerierung von Kleinstszenen. Der Förderverein setzt sich auch für eine längerfristige Lösung ein, welche in der Erweiterung der drogenpolitischen Angebote liegen muss, insbesondere der Eröffnung einer zweiten Drogenanlaufstelle. Der Förderverein der Reitschule bedauert die erneute Instrumentalisierung der Reitschule und der Drogenszene im Wahlkampf. Wir kritisieren insbesondere die kürzlich lancierte JSVP-Initiative zur Schliessung der Reitschule.Die Reitschule gehört zu Bern - das hat das Berner Stimmvolk in nunmehr vier Abstimmungen bewiesen und das bekräftigen auch die zahlreichen Mitglieder des Fördervereins.
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Fest "in memoria Peter Keller"
am 5.9.08 im sous le Pont

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Pressecommuniques 29.10.07

Der Förderverein Reitschule gratuliert zu 20 Jahren Reitschule.
Der andere Blick auf das Berner Kulturzentrum

Letzten Samstag, 27. Oktober 2007 fand in der Reitschule die Vernissage zum Jubiläumsbuch „20 Jahre Reitschule“ statt. Ein intelligenter Abend mit selbstironischen Beiträgen von ReitschülerInnen, ein nostalgischer Abend für die vielen älteren Leute, die der Reitschule irgendwie verbunden sind, ein vielfältiger Abend mit alten Kämpen, jungen AktivistInnen und bekannten Berner Persönlichkeiten.

Seltsam: Liest man doch in letzter Zeit das Wort Reitschule wieder einmal fast nur noch im Zusammenhang mit Krawall, Drogen, Dreck und Verwahrlosung. Das 20-jährige Jubiläum der Reitschule wäre allerdings ein sehr passender Anlass, das Weltwoche-Bild des Kulturzentrums endlich gerade zu rücken. Die Reitschule ist nämlich seit 20 Jahren ein Begegnungsort, wo Kultur, Politik, Kulturpolitik und Politkultur gemacht wird, wo sich Leute allen Alters engagieren können, wo unbeabsichtigt Sozialarbeit geleistet wird, wo KünstlerInnen schon auftreten, bevor sie zu gefragten Stars werden, wo nächtelang diskutiert wird, wo fein gegessen wird, wo die besten Filme gezeigt werden, wo der schönste Flohmarkt stattfindet, wo die rauschendsten Feste gefeiert werden, wo die kurligsten Begegnungen passieren, wo gelacht, geheult, gejammert, politisiert und geträumt wird.

Dieser Reitschule ist der Förderverein seit 20 Jahren treu und gratuliert deshalb allen, die sich als Reitschülerinnen und Reitschüler verstehen ganz herzlich zu diesem Geburtstag.

All den ewiggestrigen und unverbesserlichen IGs und AGs und Jitz-längts-Komitees wünscht der Förderverein eine Portion Offenheit und lädt sie freundlichst dazu ein, die Reitschule wenigstens ein einziges Mal von innen zu besichtigen ­ und dann vielleicht einen Eindruck zu erhalten, wieso die BernerInnen Abstimmung für Abstimmung Ja zur Reitschule sagen.
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Pressecommuniques 18.11.06
Der Förderverein zieht Bilanz Bern, 16.11.2006
Drogenszene vor der Reitschule löst sich auf, es braucht aber noch mehr! Seit Anfang Oktober trifft die Stadt aktiv Maßnahmen, um die Situation auf der Schützenmatte und neu auch auf dem Vorplatz der Reitschule zu beruhigen. Damit kann eine Zerstörung des alternativen Kulturzentrums durch den Drogendeal verhindert werden. Der Förderverein findet den eingeschlagenen Weg richtig, wünscht aber noch andere als nur repressive Wege: Pinto, Securitas und Polizeieinsätze haben die offene Drogenszene ums Areal der Reitschule teilweise auflösen können. Ebenso haben Autodeal und Beschaffungsprostitution an diesem Ort abgenommen. Noch bilden sich aber nachts Drogengruppen. Es ist wichtig, dass diese repressiven Maßnahmen weitergeführt werden und nicht einschlafen. Repression allein genügt jedoch nicht: Es braucht mehr Drogenanlaufstellen und schnellstens eine Aufwertung des gesamten Areals auf der Schützenmatte. Gemeinden wie Thun und städtische Agglomeration sind gefordert: Zusätzliche Anlaufstellen müssen geschaffen werden, denn die Drogenproblematik hört nicht an der Gemeindegrenze Bern auf. Leistungsvereinbarungen zur Drogenpolitik sind gefragt. Der Förderverein will nun rasch eine Aufwertung des Areals unter der Eisenbahnbrücke, wie sie von Stadtseite schon seit geraumer Zeit versprochen wurde. Zudem erwartet der Förderverein, dass die städtischen Maßnahmen reitschulintern nicht torpediert werden. Auch die Reitschule trägt Verantwortung. Wir fordern alle ReitschuleaktivistInnen auf, die ausgehandelten Spielregeln mitzutragen, damit eine autonome Kultur wieder in einem angstfreien Raum produktiv sein kann. Eine breitere Teilnahme an den Stadtgesprächen hilft, einen für alle Seiten konstruktiven Weg zu beschreiten. Das differenzierte Kulturprogramm verdient, dass das interessierte Publikum wieder den Weg in die Reitschule findet.

Bund 18.11.06
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Pressecommuniques 19.09.06
"Förderverein Reitschule sieht die Alternativkultur durch die offene Drogenszene bedroht"
Der Förderverein Reitschule setzt sich nun beinahe zwanzig Jahre für die engagierte und gesellschaftskritische Kultur ein. Bis jetzt haben wir vor allem Initiativen bekämpft, die den alternativen Kulturraum bedrohten. Nun wird die Retischule durch die offene Drogenszene in ihrer Existenz in Frage gestellt. Die Situation auf dem Vorplatz spitzt sich zu: Durch die Szenenbildung auf der Schützenmatt wird das Publikum der Retischule abgeschreckt. Der Kulturraum verzeichnet massiv weniger BesucherInnen. Veranstaltende, insbesondere in der Grosse Halle, ziehen sich zurück und suchen andere Orte. Des weiteren vermischen sich die weiche und die harte Drogenszene und labile Jugendliche werden hineingezogen. Für uns eine untragbare Situation.
Die Reitschule kann das Drogenproblem nicht allein lösen.

Dringender Handlungsbedarf besteht und wir erwarten, dass die Stadt auch hier ihre Verantwortung kurz- und längerfristig übernimmt:

1. Es braucht eine intensivere Präsenz von Polizei und Pinto zur Auflösung der Drogenszene.
2. Wir verlangen dringend eine nachhaltige Aufwertung der gesamten Schützenmatte, die ein zentraler Ankunfts- und Abfahrtsort vieler Reisender und KulturbesucherInnen ist.
3. Wir unterstützen einen Ausbau der kontrollierten Drogenanlaufstelle an der Hodlerstrasse und rufen die umliegenden Gemeinden auf, ihre Verantrotung ebenfalls wahrzunehmen.

Wer das Ausmass der Lage bezweifelt, möge sich doch bitte vor Ort selber ein Bild machen.

Bund 21.9.06 - BZ 21.9.06 - 20min 21.9.06
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