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From Dwan Till Dusk
Filmclub der Uni Bern
Freitag, 1. Juni 2007, 21.00 Uhr
Festen
T. Vinterberg, Dänemark 1998, OV/d, 35mm, 105 min
Freitag, 8. juni 2007, 21.00 Uhr
19
K. Watanabe, Japan 2001, OV /df, 35mm, 82 min
Freitag, 15. Juni 2007, 21.00 Uhr
Nueve Reinas
F. Bielinksy, Argentinien 2003, OV/d, 35mm, 115 min
antifa-kampagne.ch
Samstag, 2. Juni 2007, 20.00 Uhr
More than Music
Black Metal im Spannungsfeld von Satanismus, Heidentum
und Neonazismus. - Ein Vortrag von Christan Dornbusch
und Hans-Peter Killguss
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Bent Hamer
Donnerstag, 7. Juni 2007, 20.30 Uhr
Freitag, 22. Juni 2007, 21.00 Uhr
Kitchen stories
B. Hamer, Norwegen 2003, OV/d, 35mm, 94 min
Donnerstag, 21. Juni 2007, 20.30 Uhr
Freitag, 29. Juni 2007, 21.00 Uhr
Factotum
B. Hamer, Norwegen/USA 2005, OV/d, 35mm, 93 min
UNCUT - Warme Filme am Donnerstag
Donnerstag, 14. Juni 2007, 20.30 Uhr
Kilometro Cero
J. L. Iborra, Y. Garcia, Spanien 2000, OV/d, 35mm
Donnerstag, 28. Juni 2007, 20.30 Uhr
The Peter Berlin Story
J. Tuskinski, USA 2005, OV/d, DVD, 80min, doc
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Filmclub der Uni Bern From Dwan Till Dusk:
Freitag, 1. Juni 2007, 21.00 Uhr
Festen
T. Vinterberg, Dänemark 1998, OV/d, 35mm, 105min
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Hotelier Helge feiert seinen 60. Geburtstag. Die ganze Familie, Freunde und Verwandte reisen an, um in dem schönen Landhotel den Festtag zu begehen. Aber wie so oft bei Familienfesten ist es hinter den Kulissen alles andere als idyllisch. Doch das soll die große Party nicht stören. Man setzt sich an die feierliche Tafel, und es kann beginnen. Christian, der älteste Sohn, hält die Eröffnungsrede und deckt völlig unerwartet ein düsteres Kapitel in der Familiengeschichte auf... Zusammen mit Die Idioten von Las von Trier erster Film, der dem Dogma 95 folgte.
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Freitag, 8. juni 2007, 21.00 Uhr
19
K. Watanabe, Japan 2001, OV /d, 35mm, 82 min
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Auf dem Heimweg von der Universität wird der Student Usami ohne ersichtlichen Grund von drei jungen Männern gestoppt und in ihr Auto gezerrt. Sie zwingen ihn auf eine Reise, die verblüffende Ähnlichkeit mit einem Familienausflug hat: ein Einkaufsbummel im Supermarkt, ein Zoobesuch, Erinnerungsfotos. Die anfänglichen Versuche Usamis, seinen Entführern zu entkommen, schlagen fehl.
Nach und nach entwickeln sich zwischen Usami und den einzelnen Mitgliedern der seltsamen Reisegruppe eigene, intensive Beziehungen, bis sich die Rollen zu verschieben scheinen.
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Freitag, 15. Juni 2007, 21.00 Uhr
Nueve Reinas
F. Bielinksy, Argentinien 2003, OV/df, 35mm, 115 min
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Der Betrüger Marcos (Ricardo Darín) beobachtet Juan (Gastón Pauls) bei einem missratenen Banknotentrick und bewahrt ihn vor dem Gefängnis, indem er sich als Polizist ausgibt. Da er gerade auf der Suche nach einem neuen Partner ist, bietet er Juan an, ihn unter seine Fittiche zu nehmen, denn zu zweit lassen sich weit lukrativere Betrügereien durchführen. Da Juan unbedingt Geld für seinen Vater auftreiben muss, willigt er ein und es beginnt ein kleiner Wettbewerb, in dem sich die beiden Angeber ihre «beruflichen» Fähigkeiten präsentieren.
Doch plötzlich bietet sich ihnen der Coup des Lebens an: Der Verkauf eines gefälschten Briefmarkenblocks mit dem Namen: Die Neun Königinnen (Nueve Reinas).
Mit seinem Regiedebüt präsentiert der argentinische Regisseur Fabián Bielinsky einen spannenden Thriller voller Wendungen, bei dem man nie weiss, wer jetzt wen betrügt.
www.filmclub.unibe.ch
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Bent Hamer
Donnerstag, 7. Juni 2007, 20.30 Uhr
Freitag, 22. Juni 2007, 21.00 Uhr
Kitchen stories
B. Hamer, Norwegen 2003, OV/d, 35mm, 94 min
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Schweden in den 50er Jahren; die Technik soll Einzug in die privaten Haushalte halten.
Vom schwedischen Forschungsinstitut für Heim und Haushalt werden eingehende Studien zum Verhalten der Hausfrau in ihrer Küche vorgenommen, mit dem Ergebnis, dass die schwedische Hausfrau jedes Jahr eine Strecke läuft, die der zwischen Schweden und Kongo entspricht, um ihrer Familie täglich das Essen servieren zu können. Wenn man jedoch die Küche nach einem bestimmten Muster anordnen würde, dann müsste sie nur noch bis nach Norditalien laufen, um allen Küchenpflichten nachzugehen.
Von diesem Erfolg beflügelt, sucht das Institut nun nach einer neuen Herausforderung. Diesmal sollen verlässliche Daten über eine weitere Zielgruppe eingeholt werden: Den Junggesellen! Zu diesem Zweck werden 18 Beobachter in das kleine Dorf Landstad in Norwegen geschickt, um an freiwilligen Probanden deren Küchenroutine zu studieren.
Beobachter Folke bekommt den kauzigen Junggesellen Isak zugeteilt. Von einem eigens für das Experiment konzipierten Hochsitz in der Ecke der Küche wird Folke nunmehr Isak tagein tagaus beobachten. Dabei darf keinerlei persönlicher Kontakt zwischen Beobachter und Proband entstehen.
Harte Regeln in der Einsamkeit Norwegens...
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Donnerstag, 21. Juni 2007, 20.30 Uhr
Freitag, 29. Juni 2007, 21.00 Uhr
Factotum
B. Hamer, Norwegen/USA 2005, OV/d, 35mm, 93 min
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„Faktotum“ (Mädchen für alles) zeigt die Welt aus dem Blickwinkel des Aussenseiters und unerschütterlichen Säufers Henry Chinaski. Henry, der vordergründig betrachtet keinerlei Ansprüche ans Leben stellt, hat sehr wohl ein Ziel: schreiben. Und das verfolgt er mit der Konsequenz des Süchtigen: Er hält sich mit schäbigen Gelegenheitsjobs über Wasser, die er gerade so lange behält, um sich das leisten zu können, was ihn wirklich interessiert: Alkohol, Frauen, Zigaretten, Wetten abschliessen – und vor allem: Geschichten schreiben, die niemand veröffentlichen will.
Henry gehört zum Bodensatz der Gesellschaft: arbeitsscheu, verlottert, nutzlos. Doch seine Isolation – abgesehen von unverbindlichem Sex – ist selbst gewählt. In seiner Verweigerung, ein achtbarer Bürger zu werden, liegen Würde und Charakterstärke.
Mit Factotum, nach dem Roman von Charles Bukowski, hat der norwegische Regisseur Bent Hamer einen atmosphärisch dichten Film über einen Underdog inszeniert, der sich trotz aller Rückschläge treu bleibt und seinen lakonischen Humor nie verliert.
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UNCUT - warme Filme am Donnerstag
Donnerstag, 14. Juni 2007, 20.30 Uhr
Kilometro Cero
J. L. Iborra, Y. Garcia, Spanien 2000, OV/d, 35mm,108 min
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An einem heißen Augusttag verabreden sich mehrere Paare zur selben Uhrzeit am selben Ort im Zentrum von Madrid. Durch Verwechslungen und Verspätungen ziehen die meisten Personen mit anderen Partnern von dannen, erleben daraufhin eine seelische Reinigung und finden ihr Glück. Sehr leichte, aber unterhaltsame Komödie, die sich um Gleichbehandlung homo- und heterosexueller Liebe bemüht und dabei die verschiedenen Lebensentwürfe aufeinander treffen lässt.
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Donnerstag, 28. Juni 2007, 20.30 Uhr
The Peter Berlin Story
J. Tuskinski, USA 2005, OV/d, DVD, 80 min, doc
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„Der Tag, an dem ich zum ersten Mal Sexualität erlebte, mein Gott, was für ein Schöpfer, der mir so etwas geschenkt hat.“ Das sagt Peter Berlin, ein sich immer wieder neu erschaffendes Kunstwerk, ein Model, ein Fotograf, eine Legende. Er, der aus armen Verhältnissen stammt und in den frühen 70er Jahren von Deutschland nach San Francisco geht, nur um hier nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu können, schnell zu einer Ikone wird und mit Undergroundfilmen zum Star der Kunstszene avanciert.
Für Andy Warhol legte er sich auf den Tisch, mit Robert Mapplethorpe verbrachte er den Sommer auf Fire Island, Tom of Finland porträtierte ihn und John Waters ist noch heute sein größter Fan. Man erkennt ihn, denn auf der Strasse ist er genauso wie in seinen Filmen und auf seinen Fotos: authentisch, unnahbar, der Inbegriff der Erotik. Das alles wird noch einmal lebendig in „Die PETER BERLIN Story“, eine beeindruckende Dokumentation über einen Menschen, der mehr war als ein Pornostar der 70er Jahre.
Regisseur Jim Tushinski ermöglicht dem Zuschauer mit noch nie gezeigtem Material ein anderes, ein privates Bild von einem selbstbewussten Künstler, der immer einen Schritt weiter ging und nie ankommen wollte. Denn Grenzen kannte er nicht.
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antifa-kampagne.ch
Samstag, 2. Juni 2007, 20:00 Uhr
More than Music
- Black Metal im Spannungsfeld von Satanismus, Heidentum und Neonazismus.
Ein Vortrag von Christan Dornbusch und Hans-Peter Killguss
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Für eingefleischte Fans ist Black Metal mehr als einige brutale Akkorde oder ein spezifisches Image. Er ist und will Ideologie sein.
Der politische Kontext diverser Bands wird vom breiteren Publikum oft ausgeblendet, und die Bestrebungen am rechten Rand bleiben unbeachtet, obwohl dort eine mehr oder weniger offen neonazistische Szene entstanden ist, deren Übergänge zum «normalen» Black Metal fliessend sind.
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